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Johann Adam Groß der Jüngere

deutscher Architekt und Landbaumeister Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Johann Adam Groß der Jüngere (* 27. September 1728 in Winnenden; † 24. Juni 1794 in Dettenhausen) war ein deutscher Architekt, Landbaumeister und Stadtplaner in Württemberg.

Leben

Sein Vater, Johann Adam Groß der Ältere[1] war der Sohn des Bürger- und Baumeisters Hans Michel Groß (1673–1760).[2] 1757 wurde er Nachfolger seines Vaters als Landesbaumeister.[3]

Als Städtebauplaner war er nach 1765 in Murrhardt, nach 1783 in Göppingen, nach 1783 in Neuenbürg, nach 1784 in Gültstein, nach 1785 in Liebenzell, nach 1787 in Nürtingen, nach 1789 in Tübingen und 1791 Weissach bei Leonberg an dem Wiederaufbau beteiligt.[4]

1774 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Freimaurerloge Zu den 3 Cedern in Stuttgart.[5]

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Bauten und Entwürfe

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Literatur

  • Günter Memmert: Die Stadtkirche in Aalen und die Stephanuskirche in Alfdorf: Zum Typus der protestantischen Quersaalkirche im schwäbischen Barock. Stuttgart 2010, 170 S. (Dissertation)[10][11]
  • Roland Schurig: Bauen für den Herzog – Aspekte des Landbauwesens. Vor 200 Jahren starb der Beamte und Architekt Johann Adam Groß der Jüngere. In: Beiträge zur Landeskunde. Heft 5/1994, S. 6–10
  • Roland Schurig: Die Steinhauer- und Baumeisterfamilie Groß. In: An Rems und Murr. 19. Jg. 1992/93, Heft 37, S. 17–22

Einzelnachweise

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