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Johann Grad

deutscher Bauingenieur Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Johann Grad
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Johann Grad (* 1941 in Böhmfeld; † 2013 in Pöttmes)[1] war ein deutscher Bauingenieur, der vor allem durch seine Brückenbauten und sein Engagement in der Denkmalpflege bekannt wurde.

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Jugendzentrum, Eichstätt

Werdegang

Johann Grad wurde als Landwirtssohn geboren und studierte Architektur und Bauingenieurwesen. Ab 1968 war er als Tragwerksplaner tätig. Er war zu Beginn Mitarbeiter bei Reinhard Martinka, ab 1975 Teilinhaber als Martinka + Grad, und im Jahr 1993 übernahm er das Büro.[2] Grad lehrte als Lehrbeauftragter an der Hochschule Regensburg. Zwischen 1998 und 2012 arbeitete er mit Josef Goldbrunner zusammen.

Sein Sohn Thomas hat das Büro zusammen mit Uwe Kaßner übernommen. Sein zweiter Sohn arbeitet für das Münchner Architekturbüro Auer + Weber.

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Bauwerke und Bausanierungen

Zusammenfassung
Kontext
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Bummerlbräu, Eichstätt
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Franz-Göpfert-Steg, Eichstätt
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Bushaltestelle, Hauptbahnhof Ingolstadt
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Kettenbrücke, Bamberg

Martinka + Grad:

eigene Arbeiten:

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Auszeichnungen und Preise

Ehemalige Mitarbeiter

  • Thomas Gollwitzer
  • Walter Muck

Literatur

  • Andreas Josef Mühlbauer (Hrsg.): Stadtsanierung in Eichstätt: öffentlich geförderte Objekte seit 1980. Selbstverlag Stadtbauamt Eichstätt, 1982
  • Stadt Ingolstadt, Referat für Stadtentwicklung und Baurecht (Hrsg.): Gesamtinstandsetzung. Unterer Graben 10, Ingolstadt. Stadt Ingolstadt 2017

Einzelnachweise

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