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Johann Gruber (Kaufmann)

deutscher Kaufmann und Politiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Johann Gruber (* 23. August 1762 oder 24. August 1762 in Lindau im Bodensee; † 8. Oktober 1851 ebenda) war ein deutscher Kaufmann und Politiker.

Leben

Johann Gruber war der Sohn des Geheimrats Johann Martin Gruber.

Am 4. September 1791 heiratete er in Schwenningen Christiane Friederike (* 2. August 1769 in Hochdorf; 14. September 1797 in Schwenningen), die Tochter des Pfarrers Karl Ludwig Gmelin (1734–1797)[1], verheiratet.[2]

Er war als Kaufmann in Lindau im Bodensee tätig und 1813 ebenda zum Munizipalrat und später zum Bürgermeister[3] gewählt.[4] 1815 begründete er eine Kaufmannsinnung, der sich alle 34 Lindauer Kaufleute und Inhaber von Handelshäusern anschlossen[5] und deren Vorsteher er ab 1816 war.

In der 1. Wahlperiode von 1819[6] bis 1822 vertrat er als Mitglied der Kammer der Abgeordneten im 1. und 2. Landtag den Stimmkreis Oberdonaukreis; in dieser Zeit war er in beiden Landtagen Mitglied im II. Ausschuss für die Steuern.

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Einzelnachweise

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