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Johanna Näf

Schweizer Malerin, Plastikerin und Fotografin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Johanna Näf (* 26. Juni 1944 in Stans) ist eine Schweizer Malerin, Plastikerin und Fotografin.

Leben und Werk

Johanna Näf wuchs in Stans auf. Ihr Vater war Spengler, ihre Mutter Schneiderin. Nach einer Musikausbildung von 1972 bis 1974 in Zug besuchte sie von 1979 bis 1982 die F+F Schule für experimentelle Gestaltung Zürich und machte ein Praktikum in einem Bildhaueratelier. Es folgten Ausstellungen in der Zentralschweiz. 1992 leitete sie das Ausstellungsprojekt «Weg der Frau – ein Dialog» in Zug.[1]

Näf befasst sich besonders mit Kunst am Bau und Kunst im öffentlichen Raum (Gestaltung von Brunnen u. a.) sowie mit Fotogrammen. 1999 und 2018 wurde sie mit dem Atelierstipendium des Kantons Zug in Berlin ausgezeichnet. 2003 hatte sie einen Atelieraufenthalt in der Stadtmühle Willisau. 2007 hielt sie sich sechs Monate im Atelier der Konferenz der Schweizer Städte für Kulturfragen (KSK) in Varanasi (Indien) auf; daraus entstand u. a. ihr Werk Indische Impressionen (2008).[1]

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Ausstellungen

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Publikationen / Literatur

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Einzelnachweise

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