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Karl Schütz (Musiker)
österreichischer Musikpädagoge, Orgelforscher und Hochschullehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Karl Schütz (* 17. April 1936 in Wien; † 13. Oktober 2020[1] ebenda) war ein österreichischer Musikpädagoge, Kirchenmusiker und Orgelforscher.

Schütz absolvierte die Lehramtsprüfung für Deutsch und Musikerziehung, 1964 wurde an der Universität Wien promoviert, seine Dissertation hatte er bei dem zeitlebens ausgeprägt antisemitisch eingestellten Erich Schenk eingereicht. Von 1975 bis 2003 war er Professor für Orgelkunde an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Als Organist war er seit 1953 an der Pfarrkirche St. Anton von Padua in Wien tätig. Er wurde am Inzersdorfer Friedhof bestattet.[2]
Karl Schütz war Komtur in der Komturei Wien des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem.
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Literatur
- Christian Fastl: Schütz, Karl. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 4, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2005, ISBN 3-7001-3046-5.
Weblinks
Einzelnachweise
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