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Katja Sebald

deutsche Kunsthistorikerin, Autorin, Journalistin, Kuratorin und Übersetzerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Katja Sebald (* in Regensburg) ist eine deutsche Kunsthistorikerin, Autorin, Journalistin, Kuratorin und Übersetzerin.[1][2][3]

Leben

Als Kulturjournalistin schreibt Sebald im und über das Fünfseenland, unter anderem für die Süddeutsche Zeitung. Sebald widmet sich der Geschichte ihrer Geburtsstadt Regensburg, ihrer Zwischenheimat im Chiemgau, der Stadt München und Italien in ihren Buchprojekten. Als staatlich geprüfte Übersetzerin für Italienisch studierte sie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Kunstgeschichte, Bayerische Kirchengeschichte, Neuere Deutsche Literatur und Italienische Philologie.[1] In ihrer Magisterarbeit beschäftigte sie sich mit Jenny Holzers Denkmal für Oskar Maria Graf im Münchner Literaturhaus. Sebalds Schreibstil kombiniert zeitgenössische Kunst, Literatur und bayerische Kulturgeschichte.[1]

Neben Büchern, Fachtexten, Rezensionen und anderen journalistischen Formaten schreibt sie auch „Gebrauchstexte“ über Kunst: Pressetexte, Werbetexte und Katalogtexte. Sie unterstützt Künstler bei ihren Ausstellungsprojekten, hält Eröffnungsreden oder führt Künstlergespräche bei Vernissagen. Sebald begleitet mit ihrer Pressearbeit verschiedene Kunst- und Kulturprojekte innerhalb des Fünfseenlands.[1]

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Publikationen (Auswahl)

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Auszeichnungen

Einzelnachweise

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