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Kingsglaive: Final Fantasy XV
japanischer Animationsfilm aus dem Jahr 2016 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Kingsglaive: Final Fantasy XV ist ein japanischer Computeranimationsfilm aus dem Jahr 2016. Regie führte Takeshi Nozue, während der Direktor des Rollenspiels Final Fantasy XV, Hajime Tabata, die Produktion an dem Film übernahm.
Kingsglaive ist Teil einer Multimedia-Veröffentlichung rund um das Videospiel Final Fantasy XV. Auch dazu gehört unter anderem der fünfteilige Anime Brotherhood: Final Fantasy XV.
Kingsglaive spielt parallel zu den Ereignissen von Final Fantasy XV und behandelt die Geschichte um König Regis Lucis Caelum CXIII, dem Vater des Videospielprotagonisten Noctis. Die Handlung dreht sich dabei hauptsächlich um die Kingsglaive, einer Spezialeinheit des Königs, die das Königreich Lucis und deren Kristall beschützen. Regis möchte einen Friedensvertrag mit dem Imperium Niflheim vereinbaren. Allerdings nutzt das Imperium diesen Vertrag, um Lucis anzugreifen. Zu den Synchronsprechern des Films gehören Gō Ayano, Tsutomu Isobe und Shiori Kutsuna in der japanischen Version und Aaron Paul, Sean Bean sowie Lena Headey in der englischen Version.
Der Film kam am 9. Juli 2016 durch Aniplex in die japanischen Kinos. Am 19. August ist er auch in den USA angelaufen. In den deutschsprachigen Ländern erscheint der Film am 30. September direkt auf Blu-ray und DVD. Der Film feiert am 24. August seine exklusive Deutschlandpremiere in Berlin und Nürnberg im Laufe des Fantasy Filmfests.[1]
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Handlung

Kingsglaive spielt in der fiktionalen Welt Eos. Diese Welt besteht aus diversen Nationen, vier von diesen verfügten einst über magische Kristalle. Zur Zeit des Filmes ist Lucis die letzte Nation, die über einen solchen Kristall verfügt und diesen einsetzt, um das Königreich vor dem Imperium Niflheim zu verteidigen. Allerdings nutzt Niflheim eine Friedensverhandlung, um Lucis anzugreifen. König Regis beauftragt daraufhin seine Spezialeinheit Kingsglaive, deren Mitglieder über magische Kräfte verfügen, Lucis zu verteidigen.
Der Film beginnt mit König Regis, der den Friedensvertrag unterzeichnet. Teil des Vertrages ist, dass Lucis das Territorium rund um die Hauptstadt an Niflheim abgeben muss und Prinz Noctis Lucis Caelum die ehemalige Prinzessin von Tenebrae, Lunafreya Nox Fleuret, heiratet.
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Synchronisation
Zusammenfassung
Kontext
Die deutsche Synchronisation entstand unter der Dialogregie von Peter Woratz durch die Scalamedia GmbH in München.[3]
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Weblinks
Einzelnachweise
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