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Kirundo (Provinz)
nördlichste Provinz des ostafrikanischen binnenstaates Burundi Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Kirundo oder Kirundu ist die nördlichste Provinz in Burundi und grenzt an Ruanda. Ihre Hauptstadt heißt ebenfalls Kirundo.
Die Bevölkerungsdichte lag 1990 bei 200 bis 250 Einwohner je km². Kirundo hat eine Fläche von 1.703,34 km² und 2007 eine Bevölkerung von 628.000.[1]
Die Land- und Forstwirtschaft beschränkt sich auf Fischfang im Rugwerosee und im Süd-Tschohoha-See. Südwestlich wird etwas Kaffee angebaut. Bodenschätze südwestlich des Rugwerosees sind Wolfram-Vorkommen.
Kirundo ist in die sieben Distrikte Bugabira, Busoni, Bwambarangwe, Gitobe, Kirundo, Ntega und Vumbi eingeteilt.[2]
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Weblinks
Commons: Kirundo Province – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Quellen
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