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Kunstverein Ingolstadt

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Der Kunstverein Ingolstadt ist ein gemeinnütziger, eingetragener Verein und fördert das Kunstverständnis und die Kunstpflege der Stadt Ingolstadt.

Schnelle Fakten Rechtsform, Gründung ...
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Geschichte

Der heutige Kunstverein Ingolstadt e. V. geht auf den Vorgänger-Verein, der in den 1920er Jahren von Karl Ludwig Georg Liebl (1. Vorsitzender bis 1940) gegründet wurde, zurück.

Der Kunstverein besitzt seine Räumlichkeiten in der Städtischen Galerie im Theater in der Schloßlände 1[1] und wurde 1959 nach dem Zweiten Weltkrieg neugegründet. Er gehört der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine an. Unterstützt wird dieser von seinen über 250 Mitgliedern, den Fördern, der Stadt Ingolstadt und vom Kulturamt der Stadt Ingolstadt.

Der Kunstverein gehört auch dem Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler an.[2][3]

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Vorsitzende

Mitglieder (Auswahl)

Ausstellungen

Zusammenfassung
Kontext

Vorgänger Verein

Peter Volkwein konzipierte und organisierte von 1974 bis in die 1990er Jahre Ausstellungen für den Kunstverein.

Bis 2000

Seit 2000

Thumb
Modulare Struktur, Eberhard Bosslet
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Preise

Architekturforum Vorträge

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Literatur

  • Ernst Graupner (Hrsg.): Gemälde, Handzeichnungen, Hinterglasbilder. Canisiuskonvikt – Orbansaal Kunstverein Ingolstadt e. V., 1965
  • Thomas Neumaier: Objekte zur Prostitution, Werkstattgalerie im Theater Ingolstadt, Kunstverein Ingolstadt, 1990
  • Ulrike Hein, Verbotene Gegenstände. Ausstellungskatalog. Kunstverein Ingolstadt, Ingolstadt 1998
  • Kunstverein Ingolstadt e. V. (Hrsg.): Kunst ist Schön. 1960-2000. 40 Jahre Kunstverein Ingolstadt. 2000
  • als Herausgeber: bewegt. Kunstverein Ingolstadt, Ingolstadt 2002 mit einem Beitrag von Isabella Kreim
  • Timm Ulrichs, Ferdinand Ullrich (Hrsg.): Wer war das!. Ein Bestimmungsbuch der Klasse Timm Ulrichs an der Kunstakademie Münster 1972 bis 2005. Kunsthalle Recklinghausen und Kunstverein Ingolstadt 2005.
  • Isabella Kreim, Interview im Booklet zum CD-ROM Bosslet Archiv, 1979–2009, Kunstverein Ingolstadt, 2009.
  • Reinhard Knodt: Der Weg des Westens ist die Kunst. Einzelveröffentlichung, Schriftenreihe des Kunstvereins Ingolstadt bei Pinsker Druck und Medien GmbH, Ingolstadt 2014.
  • Marcel Marburger (Hrsg.): Thom Kubli. Black Hole Horizon. Kunstverein Ingolstadt, Ingolstadt 2015, ISBN 978-3-00-049670-7.
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Einzelnachweise

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