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Landtagswahl in Bayern 1970

Wahl zur Volksvertretung des Freistaates Bayern (Deutschland) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Wahl zum 7. Bayerischen Landtag fand am 22. November 1970 statt. Die Wahlbeteiligung lag bei 79,5 %.

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(in %)[1]
 %
60
50
40
30
20
10
0
56,4
33,3
5,6
2,9
1,3
0,5
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1966
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
+8,3
−2,5
+0,5
−4,5
−2,1
+0,4
   
Insgesamt 204 Sitze
Verhältnis Regierung-Opposition
im 7. Bayerischen Landtag
  
Insgesamt 204 Sitze
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Ausgangspunkt

Es galt eine Zehn-Prozent-Sperrklausel auf Ebene der Bezirke, d. h., eine Partei musste in mindestens einem der Bezirke zehn Prozent der gültigen Stimmen erreichen, um in den Landtag einzuziehen.[2]

Ergebnis

Dies war die erste Landtagswahl seit 1946, in der die CSU mehr als 50 Prozent der Wählerstimmen erhielt. Auch in den folgenden acht Landtagswahlen von 1974 bis 2003 gelang ihr dies.

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Volkmar Gabert scheiterte bei dieser Wahl zum dritten Mal bei dem Ziel, Ministerpräsident Alfons Goppel abzulösen.

Weitere Informationen Partei, Erst- stimmen ...

Nach der Wahl bildete die CSU eine Alleinregierung unter der Führung von Alfons Goppel (Kabinett Goppel III).

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Siehe auch

Einzelnachweise

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