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Landtagswahlkreis Hochsauerlandkreis I
Landtagswahlkreis in Nordrhein-Westfalen, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Landtagswahlkreis Hochsauerlandkreis I ist ein Landtagswahlkreis in Nordrhein-Westfalen. Er umfasst die Städte Arnsberg, Schmallenberg und Sundern sowie die Gemeinde Eslohe, welche alle dem Hochsauerlandkreis angehören. Die Wahlkreisnummer beträgt momentan 124.[1]
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Landtagswahl 2022
Wahlberechtigt waren 103.071 Einwohner, von denen sich 57,8 % an der Wahl beteiligten.[2]
Der traditionell konservative Wahlkreis, in dem bereits der spätere Bundespräsident Heinrich Lübke zweimal gewählt wurde, wird von Klaus Kaiser (CDU), der dem Parlament seit 2000 angehört, im Landtag vertreten.
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Landtagswahl 2017
Wahlberechtigt waren 104.727 Einwohner, von denen sich 65,9 % an der Wahl beteiligten.[3]
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Landtagswahl 2012
Wahlberechtigt waren 106.591 Einwohner.[4]
Klaus Kaiser gelang der direkte Einzug in den Landtag. Die Wahlbeteiligung lag bei 61,4 %.
Landtagswahl 2010
Wahlberechtigt waren 107.336 Einwohner.[5]
Landtagswahl 2005
Wahlberechtigt waren 107.447 Einwohner.[6]
Geschichte
Zusammenfassung
Kontext
Als Vorgänger des heutigen Wahlkreises gilt der Wahlkreis Arnsberg, der von 1947 bis 1970 den damaligen Landkreis Arnsberg umfasste. Zur Landtagswahl 1975 gab er bereits das Amt Warstein an den Wahlkreis Lippstadt ab, zur Wahl 1980 wurde er an die neuen Kreisgrenzen (Balve ging an den Wahlkreis Märkischer Kreis IV) angepasst und umfasste nur noch die Gemeinden Arnsberg und Sundern. Ab diesem Zeitpunkt trug der Wahlkreis den Namen Hochsauerlandkreis I, mit Ausnahme der Landtagswahl 2000. Zu dieser verkehrte der Wahlkreis unter dem Namen Hochsauerlandkreis II, es existierte damals ein Wahlkreis mit dem Namen Hochsauerlandkreis I - Soest III, siehe dazu Landtagswahlkreis Hochsauerlandkreis II. 2005 erhielt der Wahlkreis seinen alten Namen zurück und wurde um die Gemeinden Eslohe und Schmallenberg des aufgelösten Wahlkreises Hochsauerlandkreis III – Siegen-Wittgenstein I erweitert.
Der Wahlkreis wurde (abgesehen von Joachim Westermann von der SPD) stets von der CDU gewonnen.[7]
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Einzelnachweise
Weblinks
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