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Laura Marling

britische Folk-Pop-Sängerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Laura Marling
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Laura Beatrice Marling (* 1. Februar 1990 in Eversley, Hampshire, England) ist eine britische Folk-Pop-Sängerin.

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Laura Marling im Sydney Opera House (2012)

Werdegang

Marling ging auf Tournee, u. a. mit Adam Green[1] und Jamie T, der sie persönlich einlud, ihn auf seiner Tour 2007 zu begleiten, nachdem er ihren zweiten Auftritt überhaupt gesehen hatte. Im Februar 2008 veröffentlichte sie ihr Debütalbum Alas, I Cannot Swim und gelangte damit in die UK-Album-Charts.[2]

Vor ihrer Solokarriere war Marling Mitglied der Folkrock-Band Noah and the Whale, die sie 2006 mitgründete. Sie war bis Winter 2010 mit Marcus Mumford, dem Sänger von Mumford & Sons, liiert.[3]

Laura Marling erhielt 2011 einen BRIT Award als „beste britische Solokünstlerin“. Im Februar des gleichen Jahres bekam sie vom New Musical Express einen NME Award als Best Solo Artist.[4]

Im preisgekrönten ungarischen Film Körper und Seele (2017) spielt Marlings Song What He Wrote aus ihrem 2010 veröffentlichten Album I Speak Because I Can eine zentrale Rolle.

Auf dem 2019 veröffentlichten Soundtrack zur BBC-Serie Peaky Blinders ist Laura Marling mit zwei Songs vertreten (What He Wrote und A Hard Rain's A-Gonna Fall).

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Diskografie

Zusammenfassung
Kontext

Alben

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EPs

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Weitere EPs

  • 2007: London Town
  • 2007: My Manic and I
  • 2008: iTunes Live: London Sessions
  • 2008: Cross Your Fingers
  • 2010: iTunes Festival: London 2010

Singles

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Weitere Singles

  • 2007: My Manic and I
  • 2007: New Romantic
  • 2007: Ghosts
  • 2008: Cross Your Fingers / Crawled Out of the Sea
  • 2008: Night Terror
  • 2008: Young Love (mit Mystery Jets)
  • 2009: Goodbye England (Covered in Snow)
  • 2010: Rambling Man
  • 2010: Blues Run the Game
  • 2011: Sophia
  • 2013: The Beast
  • 2013: Master Hunter
  • 2015: False Hope
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Rezeption

Über ihre Auszeichnungen als „beste britische Solokünstlerin“ hinaus gilt sie als „eine der besten Songschreiberinnen unserer Zeit“.[6]

Commons: Laura Marling – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

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