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Leistungsklasse (Forstwirtschaft)

Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Als Leistungsklasse wird in der Forstwirtschaft ein absoluter Bonitätsmaßstab bezeichnet. Darin werden Standorte bezüglich ihrer Ertragsfähigkeit für bestimmte Baumarten eingestuft.

Die Leistungsklasse N gibt den maximalen durchschnittlichen Gesamtzuwachs (dGZmax) einer Baumart in der Maßeinheit m³/ha zum Zeitpunkt der Kulmination des dGZ an.[1] Die Leistungsklasse wird in der Forsteinrichtung mit Hilfe einer Ertragstafel und den Eingangsgrößen Bestandeshöhe und -alter bestimmt.

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Literatur

  • Forst und Holz. Band 59, Verlag M. & H. Schaper, 2004.
  • Mitteilungen der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft. Ausgaben 174–177, Verlag M. Wiedebusch, 1993.[2]

Einzelnachweise

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