In der Liste der Bodendenkmale in Lutherstadt Eisleben sind alle Bodendenkmale der Stadt Eisleben und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit Stand vom 25. Februar 2016. Die Baudenkmale sind in der Liste der Kulturdenkmale in Lutherstadt Eisleben aufgeführt.
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Denkmal-ID
Fundart
Ortsteil
Bezeichnung
Zeitstellung
Lage
Bemerkungen
Bild
428300383
Grabmal > Grabhügel
Bischofrode Grabhügel „Bornstedter Holz“
Neolithikum
1,6 km südwestlich vom Ort(Lage 51.481615 11.499975
Es handelt sich um eine geringe ausgeprägte ‚Kuppe‘ mit einem Durchmesser von etwa 20 m.
428300382
Grabmal > Grabhügel
Bischofrode Hügelgräber
Neolithikum
1,2 km nordöstlich vom Ort, etwa fünf Hügel zwischen Halden des ausgehenden Kupferschiefers(Lage 51.47766 11.508555
428300381
Befestigung > Burg
Bischofrode
Spornburg „Hausberg“
Mittelalter 1,0 km östlich vom Ort(Lage 51.49097 11.54825
annähernd runde Burganlage prägt sich deutlich im Gelände heraus
428300386
Grabmal > Grabhügel
Eisleben
Grabhügel „Fahnenhügel“ Neolithikum 1,5 km nordwestlich vom Ort(Lage 51.54444 11.529105
befindet sich direkt an einer Wegekreuzung
428300387
Grabmal > Grabhügel
Helfta Grabhügel „Galgenberg“
Neolithikum
2,0 km südöstlich vom Ort(Lage 51.48825 11.600865
428300296
Grabmal > Grabhügel
Osterhausen Grabhügel „Hängehügel“
Neolithikum
ca. 0,8 km nördlich von Osterhausen(Lage 51.465522 11.495232
428300305
Grabmal > Grabhügel
Rothenschirmbach Grabhügel „am Sportplatz“
Neolithikum
0,6 km nördlich vom Ort über Alte Hauptstraße(Koordinaten fehlen! Hilf mit.
428300392
Grabmal > Grabhügel
Unterrißdorf Grabhügel „Bischofsberg“
Neolithikum
1,6 km nordwestlich vom Ort(Lage 51.533655 11.589425
Der längliche Grabhügel (20 × 30 m) liegt mitten auf einer landwirtschaftlich genutzten Hochfläche und ist weithin sichtbar.
428300393
Grabmal
Unterrißdorf
Steinkistengrab
Neolithikum
nördlicher Ortsrand an der Straße(Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Ausgrabung 1924 (C. Rühlmann), laut Aussage von Anwohnern existiert das ‚Hockergrab‘ nicht mehr.
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