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Liste der Bodendenkmale in Schnega

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Liste der Bodendenkmale in Schnega
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In der Liste der Bodendenkmale in Schnega sind alle Bodendenkmale der niedersächsischen Gemeinde Schnega aufgelistet. Die Quelle ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 22. Juni 2024.

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Allgemein

In den Spalten finden sich folgende Informationen des Bodendenkmales :

  • Lage  : geographische Koordinaten
  • Bezeichnung : Bezeichnung lt. Denkmalatlas
  • Beschreibung: Beschreibung lt. Denkmalatlas
  • ID  : Objekt-ID
  • Bild  : Bild, ggf. zusätzlich mit Link zu weiteren Fotos im Medienarchiv Wikimedia Commons.

Gledeberg

Gledeberg 2

ID:28914228
Drei Grabhügel, Dm. 3,5–12 m, H. 0,3–1,2 m.

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Lütenthien

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Lütenthien 4

ID:28922343
Nach Kofahl (1930) mindestens fünf Grabhügel, davon einer mit 14 m Dm. und 1 m H. Ein weiterer Hügel war bereits zu 3/4 abgegraben; in ihm wurden Urnen in Steinpackungen gefunden. Heute sind noch drei Grabhügel mit 10–12 m Dm. und 0,5–0,8 m H. gut erkennbar. Die anderen sind obertägig abgetragen.

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Proitze

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Schäpingen

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Schnega

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Schnega 2

ID:28914850
Gruppe aus 16 Grabhügeln und einem Urnenfriedhof

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Schnega 17

ID:37205051
Gruppe von 18 Grabhügeln, 4–15 m Dm. und 0,3–1,0 m H. 1947 untersuchte E. Sprockhoff einige der Grabhügel. Sie wurden in den Bronzezeit angelegt und bis in die vorrömische Eisenzeit hinein genutzt. Gruppe ist Teil des großen, von Sprockhoff beschriebenen Grabhügelfeldes (vgl. Schnega FStNr. 2, 37 und 42), das mit zu den größten in Niedersachsen gehört.

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Schnega 37

ID:37206956
Sechs Grabhügel mit 9–20 m Dm. und 0,5–1,2 m H. 1947 wurde FStNr. 38 durch E. Sprockhoff untersucht. Gemeinsam mit den Gruppen Schnega FStNr. 2, 17 und 42 Teil des großen, von Sprockhoff beschriebenen Grabhügelfeldes, das zu den größten in Niedersachsen gehört.

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Schnega 42

ID:37179006
Gruppe von 56 Grabhügeln, von denen 53 mit 5–22 m Dm. und 0,3–1,3 m H. noch erhalten sind. 1947/48 von E. Sprockhoff einige untersucht, die Bestattungen der Bronzezeit und der vorrömischen Eisenzeit erbrachten. Teil des großen, von Sprockhoff beschriebenen, Grabhügelfeldes zu dem auch die Gruppen Schnega FStNr. 2, 17 und 37 gehören.

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Solkau

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Thune

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Warpke

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Winterweyhe

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Winterweyhe 5

ID:28924625
Gruppe von vier Grabhügeln, Dm. 4–10 m, H. 0,3–1,0 m.

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Einzelnachweise

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