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Liste der Herrscher von Hohenlohe
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Hier sind die Herrscher von Hohenlohe aufgelistet. Seit 1450 führten die Herren des Hauses Hohenlohe den Adelstitel eines Grafen. Im 18. Jahrhundert erwarben 1744 zunächst die katholischen Linien und 1764 auch die protestantischen Linien den adelsrechtlich höheren Rang eines Fürsten. Durch die Mediatisierung gerieten 1806 zunächst fünf und seit 1810 endgültig insgesamt sechs der Fürstentümer unter die Herrschaft des Königreichs Württemberg und das Fürstentum Hohenlohe-Schillingsfürst wurde dem Königreich Bayern zugeschlagen.

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Herren von Hohenlohe im Hochmittelalter
Herren von Hohenlohe-Brauneck
Herren von Hohenlohe-Brauneck-Neuhaus
Herren von Hohenlohe-Brauneck-Haltenbergstetten
Herren von Hohenlohe-Brauneck (Linie Konrads II. von Brauneck)
Herren von Hohenlohe-Brauneck (Linie Gottfrieds I. von Brauneck)
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Herren von Hohenlohe im Spätmittelalter
Zusammenfassung
Kontext
Herren von Hohenlohe-Möckmühl
Herren von Hohenlohe-Uffenheim
Herren von Hohenlohe-Wernsberg
Herr von Hohenlohe-Möckmühl
Herren von Hohenlohe-Röttingen
Hohenlohe-Röttingen fiel danach an Hohenlohe-Weikersheim
Herren von Hohenlohe-Weikersheim
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Grafen von Hohenlohe
Die Edelherren von Hohenlohe-Weikersheim stiegen 1450 in den Reichsgrafenstand auf.
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Herrscher von Hohenlohe-Neuenstein nach der Hauptlandesteilung 1553 / 1555
Zusammenfassung
Kontext
Die nachfolgenden Listen behandeln die Grafen und seit 1764 Fürsten des Hauptstamms Hohenlohe-Neuenstein nach der 1553 / 1555 erfolgten Landesteilung und sämtlicher Verzweigungen bis zur Mediatisierung 1806. Alle Herrscher dieses Hauptstamms waren evangelisch.
Grafen und seit 1764 Fürsten der Hauptlinie Hohenlohe-Neuenstein-Öhringen
Grafen und seit 1764 Fürsten von Hohenlohe-Langenburg
Das Fürstentum Hohenlohe-Langenburg wurde 1806 mediatisiert und dem Königreich Württemberg zugeordnet
Grafen und seit 1764 Fürsten von Hohenlohe-Ingelfingen
Das Fürstentum Hohenlohe-Ingelfingen-Öhringen wurde 1806 mediatisiert und dem Königreich Württemberg zugeordnet
Grafen und seit 1764 Fürsten von Hohenlohe-Kirchberg
Das Fürstentum Hohenlohe-Kirchberg wurde 1806 mediatisiert und zunächst dem Königreich Bayern, schließlich 1810 dem Königreich Württemberg zugeordnet
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Herrscher von Hohenlohe-Waldenburg nach der Hauptlandesteilung 1553 / 1555
Zusammenfassung
Kontext
Die nachfolgenden Listen behandeln die Grafen und seit 1744 Fürsten des Hauptstamms Hohenlohe-Waldenburg nach der 1553 / 1555 erfolgten Landesteilung und sämtlicher Verzweigungen bis zur Mediatisierung 1806. Nach der Reformation waren die Grafen dieses Hauptstamms zunächst evangelisch. 1667 traten die Begründer der Linien Hohenlohe-Bartenstein und Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst zur römisch-katholischen Kirche über. Mit dem Aussterben der evangelischen Linie Hohenlohe-Pfedelbach im Jahre 1728 war der gesamte Hauptstamm Hohenlohe-Waldenburg katholisch geworden.
Grafen von Hohenlohe-Waldenburg (Ältere Stammlinie)
Grafen von Hohenlohe-Pfedelbach
Die Grafschaft Hohenlohe-Pfedelbach wurde 1728 zwischen den Grafen von Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst und Hohenlohe-Bartenstein aufgeteilt
Grafen von Hohenlohe-Waldenburg (Mittlere Linie)
Die Grafschaft Hohenlohe-Waldenburg wurde 1679 zwischen den Grafen von Hohenlohe-Pfedelbach und Hohenlohe-Schillingsfürst aufgeteilt
Grafen von Hohenlohe-Schillingsfürst
Grafen und seit 1744 Fürsten von Hohenlohe-Bartenstein
Das Fürstentum Hohenlohe-Bartenstein wurde 1806 mediatisiert und dem Königreich Württemberg zugeordnet
Fürst von Hohenlohe-Jagstberg
Das Fürstentum Hohenlohe-Jagstberg wurde 1806 mediatisiert und dem Königreich Württemberg zugeordnet
Grafen und seit 1744 Fürsten von Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst
Das Fürstentum Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst wurde 1806 mediatisiert und den Königreichen Württemberg und Bayern zugeordnet. 1807 überließ Fürst Karl Albrecht III. den bayerisch gewordenen Anteil des mediatisierten Fürstentums, die Herrschaft Schillingsfürst, seinem jüngeren Bruder Franz Joseph
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Siehe auch
Literatur
- Hermann Grote: Stammtafeln. Mit Anhang: Calendarium medii aevi (= Münzstudien. Bd. 9). Hahn, Leipzig 1877, (Digitalisat), S. 86 – 87
- Max Wilberg: Regenten-Tabellen, Eine Zusammenstellung der Herrscher von Ländern aller Erdteile bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Beholtz, Frankfurt (Oder) 1906, S. 79–82 (Digitalisat [abgerufen am 23. November 2021]).
- John Morby, Uwe Ludwig: Handbuch der deutschen Dynastien. Artemis und Winkler, Düsseldorf 2006, ISBN 3-538-07228-0, S. 127 – 136
- Gerhard Taddey: Stammtafeln des Hauses Hohenlohe. In: Handbuch der baden-württembergischen Geschichte, Fünfter Band, Klett-Cotta, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-608-91371-2, S. 401 – 411
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Einzelnachweise und Anmerkungen
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