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Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Sachgesamtheiten und Ensembles)
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Die Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Sachgesamtheiten und Ensembles) umfasst die als Sachgesamtheiten und Ensembles erfassten Kulturdenkmale der thüringischen Stadt Weimar, die vom Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie als Bau- und Kunstdenkmale auf dem Gebiet der Stadt mit Stand vom 20. Juni 2020 erfasst wurden.[1]
Die als Einzeldenkmale nach dem Thüringer Denkmalschutzgesetz (ThDSchG) erfassten Kulturdenkmale sind in der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Einzeldenkmale) aufgeführt.
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Sachgesamtheiten und Ensembles
Zusammenfassung
Kontext
Bauliche Gesamtanlagen (§ 2 (2) Nr. 1 ThDSchG)
Altstadt
Geltungsbereich: Ackerwand gesamt; Amalienstraße 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15; Am Jakobskirchhof gesamt; Am Poseckschen Garten; Bad Hersfelder Straße; Beethovenplatz gesamt; Bettina von Arnim-Straße gesamt; Böttchergasse gesamt; Bornberg gesamt; Brauhausgasse gesamt; Brühl gesamt; Burgplatz gesamt; Coudraystraße gesamt; Dingelstedtstraße gesamt, Eisfeld gesamt; Erfurter Straße 1, 2, 4, 6, 8, Ferdinand-Freiligrath-Straße gesamt; Frauenplan gesamt; Frauentorstraße gesamt; Friedensbrücke; Friedensgasse gesamt; Friedensstraße (nur gerade Hausnummern); Geleitstraße gesamt; Gerberstraße gesamt; Geschwister Scholl-Straße gesamt; Goetheplatz gesamt; Graben gesamt; Gropiusstraße gesamt; Große Kirchgasse gesamt; Grüner Markt gesamt; Hegelstraße 1–11 (ungerade Hausnummern), 2–14 (gerade Hausnummern); Herderplatz gesamt; Hinter der Badestube gesamt; Humboldtstraße 1–11; Hummelstraße gesamt; Jakobsplan gesamt; Jakobstraße gesamt; Karl-Liebknecht-Straße gesamt; Karlstraße gesamt; Kaufstraße gesamt; Kegelplatz gesamt; Kleine Kirchgasse gesamt; Kleine Teichgasse gesamt; Kollegiengasse gesamt; Marienstraße gesamt; Markt gesamt; Marktstraße gesamt; Marstallstraße gesamt; Mostgasse gesamt; Neugasse gesamt; Obere Schlossgasse gesamt; Platz der Demokratie gesamt; Puschkinstraße gesamt; Rittergasse gesamt; Rollgasse gesamt; Rollplatz gesamt; Rosmariengasse gesamt; Scherfgasse gesamt; Schillerstraße gesamt; Schlossgasse gesamt; Schlossplatz gesamt; Schützengasse gesamt; Schwanseestraße 1 – 13 und 2 – 26; Seifengasse gesamt; Sophienstiftsplatz gesamt; Steubenstraße 1–25 und 2–32; Teichgasse gesamt; Teichplatz gesamt; Theaterplatz gesamt; Untergraben gesamt; Vorwerksgasse gesamt; Wagnergasse gesamt; Weimarhallenpark (nördliche Grenze entlang Asbachstraße und Bertuchstraße); westliches Ilmufer bis zum Mundloch des Schützengrabens; Wielandplatz gesamt; Windischenstraße gesamt; Zeughof gesamt
Südliche Stadterweiterung
Sachgesamtheit und Ensemble Südliche Stadterweiterung
Bauliche Gesamtanlagen (§ 2 (2) Nr. 1 ThDSchG)
Geltungsbereich: Bauhausstraße gesamt; Belvederer Allee 1 – 23; Berkaer Straße 1, 2, 2a, 7, 9, 11, 15, 17, 19, 21; Eckermannstraße gesamt; Freiherr-vom-Stein-Allee 1 – 26, 28, 30, 32, 34; Haeckelstraße gesamt; Helmholtzstraße 1 – 17, Kantstraße gesamt; Karl-Haußknecht-Straße gesamt; Ludwig-Feuerbach-Straße gesamt; Rudolf-Breitscheid-Straße gesamt
Diese Liste enthält die Kulturdenkmale der Südlichen Stadterweiterung, einem Stadtgebiet in Weimar.
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Einzeldenkmale der Südlichen Stadterweiterung
Legende
- Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
- Lage: Nennt den Straßennamen und wenn vorhanden die Hausnummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link „Karte“ führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
- Datierung: Gibt die Datierung an; das Jahr der Fertigstellung bzw. den Zeitraum der Errichtung. Eine Sortierung nach Jahr ist möglich.
- Beschreibung: Nennt bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
- ID: Gibt, sofern vorhanden, die vom Landesamt für Denkmalpflege vergebene Objekt-ID des Kulturdenkmals an.
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Legende
- Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
- Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
- Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker. - Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
- Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
- ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon
befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Weblinks
Commons: Kulturdenkmale in Weimar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar - Stand 22. Juni 2020 (pdf)
- Denkmalkataster der Stadt Weimar
Einzelnachweise
Zusammenfassung
Kontext
- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar - mit den Ortsteilen Ehringsdorf, Gaberndorf, Gelmeroda, Legefeld (einschließlich Holzdorf), Niedergrunstedt, Oberweimar, Possendorf, Süßenborn, Taubach, Tiefurt, Tröbsdorf (pdf-Datei), 22. Juni 2020. Enthält:
- Stadt Weimar - Denkmalensembles nach § 2 Abs. 2 ThürDSchG
- Stadt Weimar – Kulturdenkmale nach § 2 Abs. 1 ThürDSchG - Sachgesamtheiten und Historische Park- und Gartenanlagen nach § 2 Abs. 6 ThürDSchG
- Stadt Weimar – Kulturdenkmale nach § 2 Abs. 1 ThürDSchG - Einzeldenkmale
- Stadt Weimar – Kulturdenkmale nach § 2 Abs. 1 ThürDSchG - Ortsteile
- Verzeichnis der Unesco-Denkmale in der Stadt Weimar
- Karina Loos, Die Inszenierung der Stadt – Planen und Bauen im Nationalsozialismus in Weimar, S. 44ff, Dissertation, 2000; abgerufen im Februar 2017
Südwestliche Stadterweiterung
Geltungsbereich: Abraham-Lincoln-Straße 1–33; August-Bebel-Platz gesamt, August-Frölich-Platz gesamt; Brahmsstraße gesamt (einschließlich Johann-Sebastian-Bach-Straße 9); Brucknerstraße gesamt; Cranachstraße bis Nr. 47; Erfurter Straße 10 – 74 (gerade Hausnummern) und 3–51 (ungerade Hausnummern); Frauenplan ungerade Hausnummern; Fuldaer Straße 70–80; Gutenbergstraße 1, 1a sowie gerade Nummern von 2–18, Hegelstraße 16 – 26; Henßstraße gesamt; Hermann-Abendroth-Straße gesamt; Hoffmann-von-Fallersleben-Straße gesamt; Humboldtstraße 12 – 33; Jahnstraße gesamt; Johann-Sebastian-Bach-Straße 1–9; Lisztstraße gesamt; Mozartstraße gesamt, Paul-Schneider-Straße 1 – 21 (ungerade Nummern), 2–28 (gerade Nummern); Peter-Cornelius-Straße 1, 2–8 (nur gerade Hausnummern); Pfeifferstraße 1–9; Prellerstraße gesamt; Richard-Strauss-Straße; Richard-Wagner-Straße; Schubertstraße gesamt; Schwabestraße 2; Schwanseestraße, die ungeraden Hausnummern 15–41, sowie 28, 30, 32, 34; Steubenstraße 27 – 31 (ungerade Nummern), 34 – 48 (gerade Nummern); Theodor-Hagen-Weg gesamt; Thomas-Mann-Straße gesamt; Thomas-Müntzer-Straße gesamt; Trierer Straße gesamt, Wallendorfer Straße 1–8, 9, 11, 13; Washingtonstraße gesamt; Wilhelm-Külz-Straße gesamt bis Nr. 30 sowie Nr. 31, 33, 35 Fußweg an der Wilhelm-Külz-Straße; William-Shakespeare-Straße 1–7, 9; Windmühlenstraße 2, 4; Zöllnerstraße 8–16
Zeppelinplatz
Diese Liste enthält die Kulturdenkmale am Zeppelinplatz, einem Platz in Weimar.
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Legende
- Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
- Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
- Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker. - Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
- Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
- ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon
befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
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Denkmalensemble Zeppelinplatz
Das Denkmalensemble (§ 2 (2) Nr. 1 (ThDSchG) besteht lt. Denkmalliste des Freistaat Thüringen[1] aus folgenden Bestandteilen:
- Döllstädtstraße 31, 33, 35, 37, 28, 39, 40, 42, 44, 46;
- Dürrstraße 1, 2, 46;
- Eckenerstraße 1, 2, 3, 4, 5;
- Fuldaer Straße 106;
- Rembrandtweg komplett (1–18, 19, 21, 23, 25);
- Röhrstraße 30, 32, 34, 36, 38, 40, 42;
- Zeppelinplatz komplett (1, 3, 5, 7)
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Einzelnachweise
- Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Thüringen, Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile – 2009 im Verlag E. Reinhold, Altenburg erschienen. Herausgeber: Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie in Thüringen, Redaktion: Rainer Müller, Sibylle Putzke und Wolfgang Dietl. Band 4.2, ISBN 978-3-937940-54-0, S. 616.
- Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Thüringen, Stadt Weimar, Band 4.2, S. 615.
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Weblinks
Zusammenfassung
Kontext
Commons: Kulturdenkmale in Weimar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar ( vom 12. November 2014 im Internet Archive) (PDF), Stadtverwaltung Weimar, Stand vom 20. November 2013
- Denkmalkataster der Stadt Weimar
- Denkmalliste Thüringen
Kennzeichnende Straßenbilder (§ 2 (2) Nr. 2 ThDSchG)
Asbachstraße
Geltungsbereich: Asbachstraße 18–50 (gerade Hausnummern), Döllstädtstraße 1, 2, 3, 5; Friedrich-Naumann-Straße 19a und b, 28; Torweg 2, 4
Belvederer Allee
(auch Historische Park- und Gartenanlage § 2 Abs. 6 ThDSchG) Mehrreihige Baumpflanzung inkl. Bebauung auf der Westseite bis Belvederer Allee 59 [Belvederer Allee 1 – 23 sind Bestandteil des Denkmalensembles „Südliche Stadterweiterung“] Geltungsbereich: Belvederer Alle gesamt, Falkenburg 1; Merketalstraße 1; Ziegeleiweg 1,2;
Bertuchstraße
Geltungsbereich: Bertuchstraße 7–25, 27, 29; Friedrich-Naumann-Straße 16; Röhrstraße 13
Brehmestraße
Geltungsbereich: Brehmestraße 1 – 10, 12; Carl-von Ossietzky-Straße 40, 42, 44, 46; Meyerstraße 33
Carl-August-Allee
(auch Historische Park- und Gartenanlage § 2 Abs. 6 ThDSchG) Geltungsbereich: August-Baudert-Platz gesamt, Buchenwaldplatz gesamt; Brennerstraße 15, 18, 20, 22, 40, 42; Carl-August-Allee gesamt; Carl-von-Ossietzky-Straße 56, 67; Ernst-Kohl-Straße 1; Meyerstraße 39; Rathenauplatz gesamt; Schopenhauerstraße 2, 2a, 13 Ettersburger Straße, Historische Straßenbepflanzung
Gartenstadtsiedlung Großmutter
Geltungsbereich: Großmutterleite gesamt, Hellerweg gesamt, Jenaer Straße 11, 13, 17, 19, 21, 21a, 23, 27, 29, 31, 33, 33a, 33b, 35, 37, 39, 41, 43, 45, 47, 49, 51, 53, Krausweg gesamt, Martin-Klauer-Weg gesamt, Tiefurter Allee 12–44 (alle geraden Hausnummern), Webichtallee gesamt, Zelterweg
Sachgesamtheiten (§ 2 (1) ThDSchG und Historische Park- und Gartenanlagen (§ 2 (2) Nr. 4 TDschG)
Asbach-Grünzug
Geltungsbereich: Weimarhallenpark, Schwanseebad und Stadion; Asbachstraße; nördliche Grenze: entlang Bechsteinstraße – Fuldaer Straße – Müller-Hartung-Straße; östliche Grenze: Karl-Liebknecht-Straße; südliche Grenze: Schwanseestraße; westliche Grenze: Florian-Geyer-Straße;
Gedenkstätte Buchenwald
Anm.: „Die Denkmalliste des Freistaat Thüringen“ weist die nachfolgenden Objekte in der Gemarkung Gaberndorf nicht einzeln aus. Ausführliche Informationen zur Lage der Erinnerungsorte bietet die Website der Gedenkstätte[1] und der veröffentlichte Lageplan.[2]
Hauptfriedhof mit Historischem Friedhof und Neuem Friedhof
Der Historische Friedhof mit Fürstengruft und Russisch-orthodoxer Kapelle, mit Gedächtnishalle, gesamter Ummauerung, Toren, Brunnen und Grabstätten unterliegt dem Denkmalschutz. Als Sachgesamtheit sind innerhalb des Friedhofs besonders geschützt: die Mauern mit allen Grabtafeln aus Eisenguss oder Naturstein, die Grabfelder A, B, C und D mit den zahlreichen durch Eisenkreuze, Grabbzw. Sockelsteine sowie Gitter und Einfassungsrelikte gekennzeichneten Erstbelegungen, das Grabfeld E unmittelbar um die Fürstengruft, die Grabfelder F und H, die eine besondere Gestaltung aufweisen und durch eine große Dichte von Einzelgräbern besonderer Bedeutung ausgezeichnet sind, und das Ehrengrabfeld J. Die als Einzelkulturdenkmale geschützten Grabstätten sind in der Denkmalausweisung vom 27. März 2009 genannt. Schutzgegenstand beim Neuen Friedhof sind die nördlichen Grabfelder A, B, C, D, E und I1 mit allen Grabsteinen und -kreuzen der Erstbelegung sowie den zugehörigen Mauern mit sämtlichen Grabtafeln von Eisenguss und Naturstein, die übrigen Mauern mit der Brücke zum Südteil, die Tore und Treppen, Brunnen und Kleinarchitekturen und das Wohnhaus für die Friedhofswärter im südlichen Teil (Berkaer Straße 4). Als Sachgesamtheit ist zudem das Grabfeld VI mit der zugehörigen Mauer und die westliche Mauer (Ulrichsmauer), jeweils mit den zugehörigen Grabdenkmälern, sowie der Soldatenfriedhof des I. Weltkrieges geschützt. Einzelkulturdenkmale sind das Hauptgebäude und die in der Denkmalausweisung vom 27. März 2009 genannten Grabstätten.
Jüdischer Friedhof
(mit den Resten der Umfriedung sowie verschiedenen Grabstätten) siehe auch Leibnizallee
Park an der Ilm
Geltungsbereich: Kegelbrücke – Über dem Kegeltor – Am Horn – Dichterweg – nördlicher Ortsrand Oberweimar – Belvederer Allee – Liszthaus – Beethovenplatz – Ackerwand – Platz der Demokratie – Residenzschloss Park mit Römischem Haus, Kegelbrücke, Ilmwehr, Eiskeller/Standort Drei Säulen, Schlossbrücke, Sphinxgrotte, Sprudelquelle und Läutraquelle, Euphrosynedenkmal, Schaukelbrücke, Zweitorige Höhle und Löwenkämpferportal, Inschrifttafel, Römisches Haus, Duxbrücke, Dessauer Stein, Schlangenstein, Steintisch, sowjetischer Soldatenfriedhof, Tempelherrenhaus, Künstliche Ruine, Borkenhäuschen, Felsentor und Felsentreppe, Naturbrücke (Floßbrücke), Pompejanische Bank, Schützengrabengewölbe sowie den Denkmälern für Louis Fürnberg, Franz Liszt, Sándor Petöfi, Alexander Puschkin und William Shakespeare Goethes Gartenhaus siehe Corona-Schröter-Weg 1 Pogwischhaus siehe Am Horn 4a
Stadtbefestigung
mit Stadtmauer mit im Baugrund um die Altstadt erhaltenen Befestigungsteilen sowie gestalteten Bereichen in deren einstigem Verlauf. Graben, Hauptmauer mit Türmen und Toren, innere Mauer mit Zwinger, Stadtwall. Oberirdisch sichtbare Teile siehe: Kasseturm (Goetheplatz 10), Bibliotheksturm (Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek), Platz der Demokratie 1) und Stadtmauerreste am Graben
Webicht
Geltungsbereich: Waldstück östlich des Bahndamms und nördlich der Straße am Lindenberg mit Gedenkstätte für ermordete KZ-Häftlinge, Fasanerie und Alleen
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Legende
Einzelnachweise
Weblinks
Quellen
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