Stadt oder Gemeinde | Wappen | Kommentare |
Stadt Erkelenz  |  | Genehmigt durch Urkunde des Regierungspräsidenten Köln vom 27. Oktober 1972:
„Das Wappen ist geteilt; oben in Blau ein schreitender, doppelschwänziger, rotbezungter und ‑bewehrter goldener Löwe, unten in Silber eine rote Mispelblüte mit goldenem, grünbetupften Butzen und grünen Kelchblättern.“[2] |
Gemeinde Gangelt  |  | „Einen in Gold nach rechts gewandten, aufsteigenden, gekrönten, rot bewehrten, schwarzen, zweigeschwänzten Löwen, belegt mit einem silbernen Schrägrechtsbalken.“[3] |
Stadt Geilenkirchen  |  | Genehmigt durch Urkunde des Regierungspräsidenten Köln vom 29. November 1972:
„Geteilt; oben in Blau ein halber, doppelschweifiger rotbezungter und ‑bewehrter goldener Löwe; unten in Gold ein blauer Papagei mit rotem Schnabel und gleichfarbigen Beinen, der auf einem schwarzen Ast steht.“[4] |
Kreisstadt Heinsberg  |  | Genehmigt durch Urkunde des Regierungspräsidenten Köln vom 2. Oktober 1974:
„In rot ein rechtsgewendeter, bekrönter, doppelt geschweifter silberner Löwe.“[5] |
Stadt Hückelhoven  |  | Genehmigt durch Urkunde des Regierungspräsidenten Köln vom 25. Oktober 1972:
„Im schwarzen Felde ein silberner Querbalken, darüber im Schildhaupt vier silberne Sterne mit je sechs Ecken (zur Charakterisierung der vier Ortschaften). Im unteren Schildteil das Zeichen des Bergbaus: Hammer und Schlegel, silbern.“[6] |
Gemeinde Selfkant  |  | Genehmigt durch Urkunde des Regierungspräsidenten Aachen vom 27. Februar 1970:
„Im silbernen Felde ein s‑förmig geschwungener grüner Zweig mit acht roten Rosen, deren Kelchblätter und Butzen golden sind.“[7] |
Stadt Übach-Palenberg  |  | Genehmigt durch Urkunde des Oberpräsidenten der Rheinprovinz vom 2. Dezember 1937:
„Das Wappen der Stadt stellt einen waagerecht geteilten Schild dar, im oberen blauen Feld das gekreuzte Lilienzepter, golden tingtiert, darüber schwebt der Buchstabe ‚T‘ in schwarz; das untere Feld des Schildes ist gespalten, vorne im gelben Feld ein schwarzer, ungekrönter Löwe mit roter Zunge und links gewendet, hinten im roten Feld ein silberner, gekrönter Löwe nach rechts (der Teilungslinie) gewendet.“[8] |
Gemeinde Waldfeucht  |  | Genehmigt durch Urkunde des Regierungspräsidenten Köln vom 14. März 1977:
„Über einem goldenen Schildfuß, darin ein schwarzer Forsthaken, in Rot ein bekrönter, zwiegeschwänzter silberner Löwe.“[9] |
Stadt Wassenberg  |  | Genehmigt durch Urkunde des Regierungspräsidenten Köln vom 24. August 1974:
„In Blau eine goldene, gezinnte Torburg mit offenem Tor, auf deren Mittelturm ein gekrönter zwiegeschwänzter roter Löwe.“[10] |
Stadt Wegberg  |  | Genehmigt durch Urkunde des Oberpräsidenten der Rheinprovinz vom 14. April 1937:
„Das Stadtwappen ist geteilt von Blau und Silber, oben ein wachsender, rotgekrönter, ‑bewehrter und ‑gezungter zwiegeschwänzter goldener Löwe, unten drei blaue Wellenbalken.“[11] |