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Liste schwäbischer Adelsgeschlechter/E

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E

Zusammenfassung
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Name Stammsitz Stand Anmerkungen zu Geschichte und Verbreitung Mitgliedschaft in Adelsvereinigungen, Bündnissen oder Matrikeln Links zu relevanten
Bildergalerien
Wappen[1]
Ebersberg Schloss Ebersberg (Gemeinde Auenwald) Ritter Nebenlinie der Herren von Jagstberg; 1226 erstmals erwähnt; 1328 Verkauf des Stammsitzes an das Haus Württemberg und Übersiedlung nach Höpfigheim, dort 1415 im Mannesstamm erloschen
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Burg Ebersberg bei Lippoldsweiler
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Alberti
Eberstein, Grafen von[2] Alt-Eberstein
Schloss Eberstein
(Gernsbach)
Grafen 1085/1120 Edelfreie die sich nach Burg Eberstein benennen
Grafen seit 1200/1270
vor 1272 Bezug des neuen Schlosses in Gernsbach
1219 Erbteilung
1283 Markgrafen von Baden erwerben die Hälfte von Alt-Eberstein
1387 Verkauf des größten Teils der Grafschaft an Baden
1660 im Mannesstamm erloschen
Leitbracken[3]
Schwäbischer Reichskreis
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Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Württemberg (regierte 1392–1417)
Graf von Eberstein Nr. 16
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Scheibler

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Siebmacher
Eben, Ebner von Ebnet[4][5] Eben in Tirol Ritter erwähnt 1227; Eselsburg, Fleinheim, Schnaitheim, Anteil Magolsheim (15./16. Jh.)
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Siebmacher
Eberz[6] Isny im Allgäu Patrizier, Adelsstand seit 1543 Isny im Allgäu und in der Oberpfalz weitere Bilder hier
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Siebmacher
Eckentall[7] Eggenthal erwähnt von 1130 bis 1457 Leitbracken[3] Thumb
Ingeram-Codex
Echterdingen Obere und Untere Burg Echterdingen Ritter Nebenlinie derer von Bernhausen; im 14. Jahrhundert erloschen
Edelsteten, Ettlinstett[8] Memmingen Patrizier, Adelsstand seit 1545 erloschen 1647; Heimertingen (Do, 1386–1589) Kanton Donau
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Siebmacher
Ehingen[2] Ehingen heute Teil von Rottenburg am Neckar Ritteradelig Georg von Ehingen
Stadt und Schloss Obernau
die Hälfte von Bühl (bis 1608) und
Börstingen
starben 1697 aus
Besitz ging an die von Raßler
Leitbracken[3]
Sankt Jörgenschild Teil am Neckar (1488)
Schwäbischer Bund[9]
Kanton Neckar (ab 1548)
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Scheibler
Ehringen[4] Ehringen, Ortsteil von Wallerstein Schenken der Grafen von Oettingen Die Herren von Ehringen waren oettingische Ministeriale, später Erbschenken (Schenken von Ehringen).
Siedelten Ende des 13. Jahrhunderts auf Burg Stein um und nannten sich von nun an Schenken von (Schenken-) Stein.
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Wappen der Schenken von Schenkenstein im 15. Jhdt., vormals Wappen der Schenken von Ehringen
Scheibler
Eisenburg[2] Eisenburg Ritteradelig 1208 erste urkundliche Erwähnung.[10] Mittelpunkt einer Herrschaft mit Amendingen, Grünenfurt, Schwaighausen, Trunkelsberg und Unterhart. 1470 im Mannesstamm ausgestorben. Leitbracken[3]

Sankt Jörgenschild[11]

Thumb Schloss Eisenburg
weitere Bilder hier
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Scheibler
Elchingen[4] Elchingen Leitbracken[3]
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Ingeram-Codex

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Scheibler
Ellerbach[4][12] Erbach oder Ellerbach Ritter Brandenburg mit Dietenheim (1313–1443), Laupheim (um 1362–1570); Mannesstamm erloschen 1570 Leitbracken[3]
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Ingeram Codex
Ellrichshausen[2][4] Ellrichshausen ritteradelig
Freiherren
Ersterwähnung Burg Oulrichhausen 1240
Leitbracken[3] Kanton Odenwald des Ritterkreis Franken (1550–1806), mit Assumstadt, seit 1676; Ziegelhütten, Züttlingen, Maisenhelden, Teile von Jagstheim, Teile von Satteldorf und Ellrichshausen. Bis 1788 auch mit Neidenfels
im 16. Jhd. auch Kanton Altmühl
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Ingeram-Codex
Emerkingen[2][4] Emerkingen Ministeriale
Herren
1293 Reichsministeriale
1285–1297 Vögte des Klosters Zwiefalten
vor 1297 kam die von ihnen 1230 gegründete Stadt Munderkingen an Habsburg
1367 wurde die Herrschaft an die Freyberg (Adelsgeschlecht) verkauft
Leitbracken[3]
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Ingeram-Codex
Emershofen[4][13] Emershofen Ritter im 15./16. Jh. in württ. Diensten, vielfach in Württemberg begütert (Herrschaft Karpfen usw.), Ende 16. Jh. erloschen Leitbracken[3]
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Ingeram Codex
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Scheibler
[14]
Entringen Hohenentringen Freie[15] Die Herren von Entringen gehörten von 1075 bis 1280 zum Hochadel und im 13. und 14. Jahrhundert zum Niederadel.[16]
Commons: Wappen derer von Entringen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Enzberg[2] Enzberg erstmals 1100 erwähnt
seit 1236: Herren von Enzberg
nach 1384 Übersiedlung an die Donau
1409 Mühlheim an der Donau von den Herren von Weitingen gekauft
Schloss Bronnen
Ministeriale
Reichsritter
Freiherren
Ministrale mit der Untervogtei über das Kloster Maulbronn
Lehen Badens
1384 Vertreibung durch Pfalzgraf Ruprecht
Mülheim als Lehen der Grafen von Hohenberg
ab 1685 unter der Oberhoheit Württembergs
Schleglerbund[17]
Leitbracken[3]
Sankt Jörgenschild Teil im Hegau
Schwäbischer Bund[9]
Kanton Hegau
Thumb Schloss Mühlheim. Noch heute im Besitz der Familie Enzberg
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Siebmacher
Eroldsheim[2] Burg Erolzheim
Unterböbingen
Reichsritter Leitbracken[3]
Kanton Kocher (1652–1689)
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Scheibler
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Siebmacher
Erzingen[18] Erzingen Ritter Zweig der Herren von Bettmaringen, erloschen um 1520 Leitbracken[3]
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Scheibler
Eschach, Eschbach[19] Eschbach (Markgräflerland) Ritter Anfang 16. Jh. erloschen Leitbracken[3] Thumb
Ingeram-Codex
Eselsburg[20] Burg Eselsburg in Herbrechtingen-Eselsburg dillingische Ministerialen Thumb
Neuer Siebmacher
Essendorf[4][21] Unteressendorf Ministerialen der Herren von Waldsee erwähnt 1239, im Mannesstamm erloschen 1570; Ellmannsweiler (1497–vor 1543), Horn (vor 1320–1570) Leitbracken[3]
Kanton Donau?
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Scheibler
Estetten[4][22] Ehestetten Leitbracken[3]
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Ingeram-Codex
Euerhausen[4] Euerhausen Besitz im Raum Crailsheim und Künzelsau, Beziehung zu Schwaben unklar
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Einzelnachweise

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