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Liste türkischer Vornamen

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Die Liste türkischer Vornamen ist ein Verzeichnis heute gebräuchlicher Vornamen im türkischen Sprachraum.

Geschichtliches

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Historisch bedingt haben türkische Vornamen einen anderen Stellenwert als Vornamen in europäischen Ländern. Bis zur Einführung der Familiennamen mit dem Familiennamensgesetz vom 21. Juni 1934 (Gesetz Nr. 2525, am 2. Januar 1935 in Kraft getreten) unter Präsident Atatürk unterschied man zwischen dem ersten Geburtsnamen (isim) wie Turgut oder Aynur und dem (vorangestellten) Beinamen (lakap) wie Topal (der Humpelnde). Ferner gab es bisweilen einen (ebenfalls vorangestellten) Beinamen (künye), der den Namen des Vaters oder des Sohnes, seltener auch den Namen der Mutter oder Tochter enthielt wie z. B. Ebu Bekir (Vater des Bekir) oder Ekrem-Zâde (Sohn des Ekrem). Dichter waren unter ihrem Pseudonym (tahallus) bekannt, die häufig auf -î endeten (Fûzulî, Usulî oder Bakî). Bei traditionellen Familien wird Neugeborenen bei der Abnabelung heute noch ein sogenannter göbek adı (Nabel- oder Bauchname) vergeben. Das Familiennamensgesetz bestimmte demgegenüber, dass der Familiennamen dem Namen nachgestellt werden musste. Im täglichen gesellschaftlichen Umgang und außerhalb des amtlichen Sprachgebrauchs werden Personen regelmäßig nur mit dem Vornamen angesprochen. Die traditionellen höflichen Anreden bey, efendi (für Männer, entsprechen „Herr“) und hanım, hanımefendi (für Frauen, entsprechen „Frau“) werden ausschließlich mit den Vornamen verwendet.

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Herkunft türkischer Vornamen

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Türkische Vornamen haben oft Bedeutungen, die aus der Sprache der Gegenwart stammen. Die Bedeutung solcher Vornamen ist dann unmittelbar ersichtlich oder kann im Wörterbuch nachgeschlagen werden.

Daneben gibt es viele aus dem Alttürkischen stammende Namen, deren Bedeutung nicht immer aus einem modernen Wörterbuch ermittelt werden kann, insbesondere wenn es sich um Verschmelzungen mehrerer alttürkischer Vokabeln handelt. Namen aus anderen Turksprachen als dem Türkischen oder aus dem Mongolischen werden dabei lautlich regelmäßig dem Türkischen angepasst. Als türkische werden in diesem Artikel auch Namen bezeichnet, die von geographischen Namen in der als türkische Urheimat angesehenen Mongolei (nebst angrenzenden Gebieten) abgeleitet sind, wie Altay (das Altai-Gebirge), Ötüken (ein Gebirgszug in der Mongolei, dessen Besitz in alttürkischer Zeit mit Prestige verbunden war) oder Baykal (der Baikalsee). Diese Namen lassen sich aber oft nicht aus dem Türkischen (auch nicht aus dem Alttürkischen) ableiten. Hierzu gehören auch Namen aus der Frühzeit der türkischen oder der hunnischen Geschichte wie Bumin, İstemi (die Gründer des alttürkischen Reiches), Attila (der Hunnenkönig), Mete und Teoman (die Gründer des Xiongnu-Reiches Mao-tun und T’ou-man). Die türkische Herkunft dieser Namen ist alles andere als gesichert, sie zählen in der Türkei aber als Teil der türkischen Tradition. Die Herkunft dieser Namen ist unterschiedlich. Teils sind sie seit der Zeit der Einwanderer tradiert, teils sind sie aber erst mit dem Aufkommen des Nationalismus aufgekommen.

Ein großer Teil der türkischen Vornamen sind arabischen oder persischen Ursprungs. Die Namen arabischen Ursprungs sind zumeist religiös motiviert; unter denen persischen Ursprungs finden sich solche, die aus der vorislamisch verwurzelten persischen Epik, etwa den Helden des Schāhnāme herrühren. Hinzu kommt ein kleiner Teil von Namen biblischen/hebräischen Ursprungs, dieser wurde aber oftmals über das Arabische, den Koran, vermittelt.

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Die Bildung türkischer Vornamen

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Türkische Vornamen sind vielgestaltig. Es werden Substantive, Adjektive bzw. Zusammensetzungen verschiedener Art verwendet. Es können aber auch ganze Sätze als Namen verwendet werden. Oft sind die für Namen verwendeten Vokabeln auch in der Sprache außerhalb der Verwendung als Namen in Gebrauch, geläufig oder wenigstens bekannt.

Mehrere türkische Vornamen sind sowohl weiblich als auch männlich. Dennoch sind sie, entsprechend ihrer Bedeutung, bei einem der Geschlechter häufiger anzutreffen. Das Geschlecht anhand der Schreibweise oder Lautung eines Namens zu erraten, ist kaum möglich. Die türkische Sprache kennt kein grammatisch ausgedrücktes Geschlecht, somit geben die Auslaute türkischer Vornamen keinerlei Aufschluss darüber. Beispielsweise können Namen auf -i oder -a im Gegensatz zu Vornamen im Deutschen (z. B. Maria, Heidi) nicht schon aus diesem Grund dem weiblichen Geschlecht zugeordnet werden (Tolga, Necati sind Männernamen).

Türkische Vornamen haben öfters als im Deutschen eine noch erkennbare wörtliche Bedeutung, aus der auf das Geschlecht des Namensträgers geschlossen werden kann. Allerdings liegt dem Namen manchmal ein vom normalen Sprachgebrauch abweichender Sinn zugrunde. Beispielsweise bezeichnet in der heutigen Sprache das Wort „er“ allein meist den niedrigsten militärischen Mannschaftsdienstgrad. Als Namensbestandteil, der dann männliche Träger bezeichnet, kann er am Namensanfang (z. B. Erol oder Erdoğan) oder -ende (z. B. Caner oder Şener) auftreten und bezeichnet dann allgemein einen Mann mit den traditionellen positiven männlichen Eigenschaften (mutig, tapfer usw.). Die Silbe -ol am Wortende lässt auf einen männlichen Vornamen schließen, da ol der Imperativ von sein ist und Befehle in der Regel an den Mann gerichtet sind (z. B. Erol = sei ein Mann, Hürol = sei frei usw.). Bei Namen historischer Personen, die nach diesen Regeln gebildet wurden, steht allerdings deren Person im Vordergrund. So soll der Name Alpaslan an den Seldschukensultan dieses Namens erinnern und nicht nur einen Helden mit dem Mut eines Löwen bezeichnen.

Rein phonetische Gesichtspunkte können aber in die Irre führen oder nur zufällig richtig sein. So sind Namen, die mit Nil- beginnen, weibliche Vornamen (z. B. Nilay, Nilgün, Nilüfer). Diese Namen leiten sich aber zum einen von einer Bezeichnung für Indigo ab, zum anderen aber vom Fluss Nil, und Nilüfer bezeichnet die in diesem Fluss lebende Lotosblüte. Namen, die auf -han enden, sind in aller Regel vom türkischen und mongolischen Herrschertitel Khan abgeleitet. Sie lassen daher regelmäßig auf einen männlichen Träger schließen, wobei dieser Bestandteil eher bei Namen historischer oder legendärer Khane (z. B. Metehan, Cengizhan, Oğuzhan) vorkommt. Bei einem entsprechenden vorangehenden Namensbestandteil kann ein Name auf -han auch einen weiblichen Träger bezeichnen. Ein Beispiel für einen solchen Vornamen ist Perihan (die Königin der Feen), wobei, wenn auch seltener, auch der erste Namensteil (Peri – die Fee) als Name verwendet wird.

Für Namen, die arabischen Ursprungs sind, gelten die Regeln für arabische Namen, die hier nur kurz wiedergegeben werden. Die 99 Namen Allahs (Hamit, Aziz, Kerim …), weitere Namen aus der islamischen Geschichte (Ömer, Bekir, Fatma, Meryem) und Namen von islamischen historischen Persönlichkeiten (Tarık, Emir) werden auch im Türkischen vergeben. Die arabische Namensform Abd al- (Diener von …<einer der Namen Allahs>) wird im Türkischen zur Vorsilbe Abdul-/Abdül- (z. B. Abdulkerim/Abdülkerim, Abdulhamit/Abdülhamit, Abdulkadir/Abdülkadir). Die türkische Form ist dabei konservativer als die arabische. Sie bewahrt, im Gegensatz zur heute geläufigen arabischen Form, die alte Nominativendung -u von (al-) Abd und verschleift sie mit dem arabischen Artikel des folgenden Wortes. Abdu al-Kerim beispielsweise wird so zu Abdu’l-Kerim. Namen, die auf -ettin enden (Şemsettin, Nizamettin, Fahrettin), sind grammatisch arabische Konstrukte mit einer Genitivverbindung. Sie leiten sich von als Auszeichnung für Verdienste um den Glauben (din) verliehenen Ehrennamen ab und bezeichnen demzufolge regelmäßig männliche Träger.

Bei Namen, die aus dem Arabischen stammen, kann mitunter das Geschlecht des Trägers oder der Trägerin erschlossen werden, weil das Arabische, im Gegensatz zum Türkischen, ein grammatisches männliches oder weibliches Geschlecht kennt. Letzteres ist oft am Auslaut auf -a, meist aber auf -e erkennbar, z. B. Fatma, Fadime, Ayşe. Augenfällig wird dies an Namen, die von Eigenschaftswörtern abgeleitet sind, wo dann männlich/weibliche Doppelformen existieren können, so z. B. Cemil (männlich) und Cemile (weiblich). Sicherer Verlass ist darauf aber nicht, weil gerade ein Auslaut auf -a nicht notwendig eine Geschlechtsmarkierung darstellt, vgl. etwa Taha. Einige Wörter tragen auch im Arabischen ein grammatisches weibliches Geschlecht, obwohl sie männliche Personen bezeichnen. Ein Beispiel hierfür ist Halife, der Kalif.

Der Name des islamischen Propheten Mohammed hat eine Sonderstellung im Türkischen. Er wird hauptsächlich in der abgewandelten Form Mehmet vergeben. Dahinter steckte ursprünglich die Absicht, den Namen Mohammed (bzw. türkisiert Muhammet) nicht wahllos zu vergeben, da man nicht wissen könne, ob das Kind diesem Namen nicht ungerecht werden wird. In seiner abgewandelten Form Mehmet konnte dieser Name bedenkenlos vergeben werden. Heute ist der Name in der Form Mehmet eingebürgert, ohne dass dahinter die hier angegebenen Gedanken stecken.

Teilweise geben vergebene Vornamen Aufschluss über den kulturellen Hintergrund der Familie wieder, was aber nicht die Regel ist. Religiös gesinnte Familien neigen eher zu islamischen (arabischen/hebräischstämmigen) Namen, national gesinnte Familien eher zu türkischen und alttürkischen Namen. In alevitischen Familien sind die Namen Ali oder Cem häufiger anzutreffen.

Der Kurzfilm 99 Beautiful von Tessa Knapp aus dem Jahr 2010 handelt von türkischen Vornamen.

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Koseformen

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Es gibt verschiedene Arten von Kosenamen im Türkischen. So werden einige wenige türkische Namen, wie es auch bei einigen deutschen Vornamen der Fall ist, manchmal im Alltag abgekürzt. Beispiele sind Musti (von Mustafa), Yase (von Yasemin), Kübi (von Kübra) oder Mel (von Melisa oder Melis).

Eine weitere Koseform sind Vornamen, die auf -oş/-osch/-osh enden, welche speziell bei weiblichen Vornamen weit verbreitet sind. Beispiele sind Diloş/Dilosh (z. B. von Dilara oder Dilan), Seloş/Selosh (z. B. von Selin oder Selina) oder İloş/İlosh (von İlayda). Der Name İlayda z. B. kann zudem auch mit İlay, İlly oder İla(a) abgekürzt werden. Dasselbe gilt auch für andere türkische Vornamen.

Zudem kann im Türkischen durch den Zusatz -cık, -cik, -cuk, -cük entsprechend den Regeln der großen Vokalharmonie eine diminutive Koseform gebildet werden. (Namen, die auf -ç, -f, -h, -k, -p, -s, -ş, -t enden, bekommen den Zusatz -çık, -çik, -çuk, -çük). Beispielsweise wäre die Koseform von Okan Okancık, Gönül würde Gönülcük genannt werden, Ayşe würde zum Ayşecik und Yusuf wäre Yusufçuk. Eine weniger verbreitete Koseform entsteht durch den Zusatz -cağız/-ceğiz. Bei dieser Koseform gilt die kleine Vokalharmonie. (Bei Namen, die auf oben aufgezählte Buchstaben enden, heißt der Zusatz -çağız, -çeğiz.)

Den Koseformen nahe stehen familiäre Formen von männlichen Vornamen, die zweisilbig (ggf. verkürzt) sind und auf -o enden. İbrahim wird zu Ibo, Mehmet wird so zu Memo, Ali zu Alo (kann wegen des Gleichklangs mit alo, deutsch: Hallo Ausgangspunkt von Wortspielen werden), Hasan zu Haso, Cemil zu Cemo, Süleyman zu Sülo oder Erdoğan zu Erdo. Zahlreiche deutsche Rapper mit Wurzeln in der Türkei nutzen diese Kosenamen auch als ihren Künstlernamen. Beispiele sind die Rapper Ufo361, Eno, Fero47, Azzi Memo und Mero, wobei bei letzterem der Kosename aus dessen Nachnamen gebildet wurde.

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Männliche Vornamen und ihre Bedeutungen

Zusammenfassung
Kontext

Alle mit einem Stern(*) versehenen Vornamen sind sowohl männliche als auch weibliche Vornamen, jedoch häufiger beim männlichen Geschlecht anzutreffen.

Mit zwei Sternen(**) versehene Vornamen gehören zu den Vornamen, die eine weibliche Entsprechung haben. Eine weibliche Entsprechung haben lediglich Vornamen arabischen Ursprungs. Die Entsprechung entsteht im Türkischen üblicherweise durch das Suffix -e oder -iye (im Gegensatz zum -a oder -iya im Arabischen).

Mit drei Sternen (***) versehene Vornamen haben eine Entsprechung im Deutschen, was vor allem bei biblischen Vornamen vorkommt. Von diesen Vornamen wird hier die deutsche Entsprechung angegeben. Zu beachten ist dabei, dass diese Namen nicht unbedingt auf das biblische Vorbild Bezug nehmen, sondern auf eine historische Person, die als Muslim die arabische Form eines biblischen Namens führte. So ist der Name Eyüp die türkisierte arabische Form des biblischen hebräischen Namens Hiob, bezieht sich aber auf Abu Ayyub al-Ansari

Inhaltsverzeichnis A–Ç D–G H–K L–O Ö–S Ş–Ü V–Z

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V–Z

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Weibliche Vornamen und ihre Bedeutungen

  • Alle mit einem Stern(*) versehenen Vornamen sind sowohl männliche als auch weibliche Vornamen, aber sind häufiger beim weiblichen Geschlecht anzutreffen.
  • Mit zwei Sternen(**) versehene Vornamen gehören zu den Vornamen, die aus der männlichen Entsprechung des Namens abgeleitet sind. Ihre Bedeutung wird unter ihrem männlichen Gegenstück angegeben.
  • Mit drei Sternen (***) gekennzeichnete Vornamen haben eine Entsprechung im Deutschen und sind meistens biblische Namen.
Inhaltsverzeichnis A–Ç D–G H–J K–N O–R S–U Ü–Z

A–Ç

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H–J

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S–U

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Ü–Z

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Literatur

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Einzelnachweise

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