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Louis Eugène Bertier
französischer Porträt- und Genremaler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Louis Eugène Bertier (* 17. Februar 1809 in Paris; † nach 1870) war ein französischer Porträt- und Genremaler des 19. Jahrhunderts.
Leben
Bertier studierte an der École des Beaux-Arts und bei dem Künstler Louis Hersent. In den Jahren 1831 bis 1870 waren seine Werke regelmäßig in den Ausstellungen der Pariser Salons zu sehen.[1] Er signierte seine Werke mit einer Kombination aus den Buchstaben BLE. Im Jahr 1845 wurde er mit einer Medaille 3. Klasse prämiert.[2]
Werke (Auswahl)

Genreszenen
- 1831: Der Vikar von Wakefield (Szene aus Der Pfarrer von Wakefield von Oliver Goldsmith)
- 1833: Ein Wirtshaus
- 1838: Eine Zauberin
- 1841: Habt Mitleid mit einem armen Blinden
- 1844: Der verlorene Sohn
- 1848: Zigeunerin
- 1852: Versuchung des hl. Antonius
- 1869: Stilleben
Porträts
- Bildnis des österreichischen Malers Franz Ritter von Lampi (1783–1852) (Bleistiftzeichnung)[3]
- Porträt der Sofia Potocka-Witt
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Literatur
- Bertier, Louis Eugène. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker. Band 10: Berrettini–Bikkers. Saur, München 1994, ISBN 3-598-22750-7, S. 89.
Weblinks
Commons: Louis Eugène Bertier – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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