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Machiavelli (Automarke)

US-amerikanische Automarke Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Machiavelli war eine US-amerikanische Automarke.[1][2]

Markengeschichte

Eine Quelle gibt an, dass die Henderson Motors Corporation aus Key Biscayne in Florida unter Leitung von Robert Henderson der Hersteller war.[1] Das Unternehmen mit Sitz in Key Biscayne wurde am 30. November 1981 gegründet und von Mario Escobar geleitet.[3] Es vertrieb Fahrzeuge von BMW, Mercedes-Benz und Porsche.[1]

Andere Quellen nennen Machiavelli Motors aus Key Biscayne.[2][4] Es gab ab dem 22. März 1985 eine Machiavelli Motors of America Inc.[5] und ab dem 30. Oktober 1985 eine Machiavelli Motors of Miami Inc.[6], beide unter Leitung von R. Sanchez mit Sitz in Miami in Florida.

1985 begann die Produktion von Automobilen und später auch von Kit Cars.[1][2] Der Markenname lautete Machiavelli.[1][2] 1988[2][4][7] oder 1989[1] endete die Produktion.

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Fahrzeuge

Das Modell 305 GTS 2+2, auch Max genannt, war die Nachbildung des Ferrari 328 GTS. Der T-Max Testarudo ähnelte dem Ferrari Testarossa. Beide basierten auf Pontiac Firebird bzw. Chevrolet Camaro. Ein V8-Motor mit wahlweise 5000 cm³ oder 5700 cm³ Hubraum trieb die Fahrzeuge an. Die Karosserie bestand aus Kunststoff.[1][2]

In der Fernsehserie Miami Vice fuhr Philip Michael Thomas so ein Fahrzeug.[1]

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Literatur

  • Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Machiavelli.
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 939. (englisch)

Einzelnachweise

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