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Manfred Lindner (Saxophonist)
deutscher Jazzmusiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Manfred Lindner (* 8. September 1937 in Gotha) ist ein deutscher Jazzmusiker (Sopran-, Tenor- und Altsaxophon, Klarinetten, Flöten, Arrangement).
Werdegang
Zusammenfassung
Kontext
Lindner studierte an der Folkwang-Hochschule Klarinette und war in den Bigbands von Ingfried Hoffmann und Hermann Gehlen tätig. 1966 war er als Mitglied der Günter-Weser-Combo bei der LP Jazztime mit Barbara (Aus dem Essener Musikleben) beteiligt,[1] aber auch bei Aufnahmen von Oskar Gottlieb Blarr. Zwischen 1967 und 1973 war er Mitglied des Orchesters Kurt Edelhagen, wo er als Solist „eine prägende Rolle“ spielte.[2] Auch spielte er in der Media Band von Harald Banter.
1974 wechselte er zur späteren hr-Bigband, wo er fast 25 Jahre tätig war und auch Stücke für dieses Ensemble arrangierte. Mit der Main-Stream-Power-Band unter der Leitung von Heinz Schönberger spielte er zahlreiche LPs ein. Der Hessische Rundfunk gab ihm auch die Möglichkeit, sich mit seiner eigenen Jazz-Formation Soundtrack zu präsentieren.
Danach trat er mit den Hanauer Sugarfoot Stompers auf, mit denen er 1996 eine CD einspielte. Diese Formation wurde 1998 Kulturpreisträger des Main-Kinzig-Kreises.[3] Zusätzlich trat er in vielen Konzerten mit der New Orleans Connection Jazzband auf.[4] Des Weiteren spielte er beim Mellow Tone Trio mit.[5] Zwischen 1966 und 1981 war er an 13 Alben im Bereich des Jazz musikalisch beteiligt.[6]
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Diskographische Hinweise
- Walter Strerath Trio Quartet Quintet (JG bzw. Sonorama, 1969)
- Bobby Kimball & the hr Bigband Tribute to Ray Charles (1993)
Weblinks
Einzelnachweise
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