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Manuel Leuthold
Schweizer Verwaltungsrat Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Manuel Leuthold (* 21. Dezember 1959; heimatberechtigt in Genf)[1] ist ein Schweizer Verwaltungsrat.
Ausbildung
Leuthold absolvierte von 1978 bis 1981 einen Master in Rechtswissenschaften und von 1981 bis 1984 einen Master in Wirtschaftswissenschaften, jeweils an der Universität Genf.[2][1]
Karriere
Leuthold arbeitete nach seinem Studium bis 2011 bei der UBS.[2][3] Von 2012 bis 2015 leitete er das operative Geschäft der Banque Privée Edmond de Rothschild.[3][4] Neben diversen Verwaltungsratsmandaten ist Leuthold seit 2016 Präsident von Compenswiss dem AHV-Ausgleichsfonds.[3][5][6] 2021 wurde er in Nachfolge von Gilbert Probst zum Verwaltungsratspräsidenten der Genfer Kantonalbank ernannt, was sein achtes gleichzeitiges Verwaltungsratspräsidium gewesen wäre, was nicht erst zu diesem Zeitpunkt für Kritik sorgte.[1][5][7][8] Leuthold erklärte daraufhin, dass er sich von einigen Mandaten im Finanzbereich trennen werde.[9] Vorher war er bereits in die Kritik geraten, da gegen die Banque Cramer, die Leuthold präsidierte, wegen mutmasslicher Geldwäscherei ermittelt wurde.[10][11][12][13]
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Einzelnachweise
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