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Max Karli

Schweizer Filmproduzent Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Maximilian Karli[1] (* 30. Dezember 1975[2]) ist ein Schweizer Filmproduzent.[3]

Karriere

Max Karli wuchs u. a. in Solothurn auf und besuchte die Filmschule in New York City.[3] Im Jahr 2003 gründete er in Genf, gemeinsam mit seiner Frau Pauline Karli-Gygax, die Filmproduktionsgesellschaft „Rita Productions Sàrl“.[3][1] Im Jahr darauf wurde der erste Dokumentarfilm unter dem Titel Les petites visions und der erste Kurzfilm Promis juré veröffentlicht. Neben Dokumentar- und Kurzfilmen, wurden auch Fernsehfilme veröffentlicht. Bei der Oscarverleihung 2017 wurde sein produzierter Film Mein Leben als Zucchini (unter der Regie von Claude Barras) in der Kategorie Bester Animationfilm nominiert.[4] Es folgten weitere Nominierungen und Auszeichnungen für den Animationsfilm.[5] Des Weiteren ist der Film bei den British Academy Film Awards 2018 für einen BAFTA-Award nominiert.[6]

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Filmografie (Auswahl)

  • 2004: Les petites visions (Dokumentarkurzfilm)
  • 2004: Promis juré (Kurzfilm)
  • 2006: Das wahre Leben ist anderswo (La vraie vie est ailleurs)
  • 2009: Tabou (Dokumentarfilm)
  • 2009: Frau und frei! (Déchaînées, Fernsehfilm)
  • 2013: Große Wellen (Les grandes ondes)
  • 2016: Mein Leben als Zucchini (Ma vie de Courgette)
  • 2018: Le vent tourne
  • 2022: Die Linie (La ligne)

Einzelnachweise

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