Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext

Max Neal

bayerischer Volksdichter Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Remove ads

Max Neal, Pseudonym Maximilian Dalhoff, (* 26. März 1865 in München; † 1. Januar 1941 ebenda) war ein deutscher Volksdichter bayrischer Bauernschwänke.

Der Sohn eines amerikanischen Kunstmalers besuchte die heimische Kriegsschule und studierte an der Universität München. Danach lebte er in seiner Heimatstadt als freier Schriftsteller. Ab 1892 war er Redakteur des Würzburger Journals, später Chefredakteur der Münchner Zeitung. Bis 1911 veröffentlichte er unter dem Pseudonym Maximilian Dalhoff.

Remove ads

Werke (Auswahl)

  • 1913: Der müde Theodor (zusammen mit Max Ferner)
  • 1913: Der heilige Florian (zusammen mit Philipp Weichand)
  • 1920: Die drei Dorfheiligen (zusammen mit Max Ferner)
  • 1920: Der siebte Bua (zusammen mit Max Ferner)
  • 1925: Das sündige Dorf (auch Der Mann im Fegfeuer)
  • 1926: Die türkischen Gurken (zusammen mit Max Ferner)
  • 1927: Der Hochtourist (zusammen mit Curt Kraatz)
  • 1927: Das blonde Wunder (Schwankoperette, zusammen mit Max Ferner)
  • 1930: Der Hunderter im Westentaschl (zusammen mit Max Ferner)
  • 1935: Der Staatsverbrecher (Lustspiel)
  • 1936: Die Rumplhanni (Volksstück nach dem Roman von Lena Christ)
  • 1936: Die verhängnisvolle Reise (Roman)
Remove ads

Verfilmungen

Einzelnachweise

Loading related searches...

Wikiwand - on

Seamless Wikipedia browsing. On steroids.

Remove ads