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Meesenkopf
Berg im Wiehengebirge Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Meesenkopf, auch Mesenkopf, ist ein 226,1 m ü. NHN hoher Berg im Wiehengebirge, südlich der ostwestfälischen Stadt Lübbecke in Nordrhein-Westfalen. 300 Meter östlich liegt der 276 m hohe Reineberg, der Hausberg der Stadt Lübbecke, westlich das Tal der Ronceva. Nach einem Herbststurm im Jahre 2018 ist die Nord- und Ostflanke des Mesenkopf unbewaldet.
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Burg Meesenburg
Auf dem Meesenkopf befand sich die Meesenburg. Von der Burg sind nur wallartige Gräben erhalten.
Tourismus
Am nördlichen Gebietsfuss verläuft der Arminiusweg. Südöstlich des Gipfels verlaufen der Wittekindsweg und der E11.[7]
Weblinks
Commons: Meesenkopf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Meesenburg in der wissenschaftlichen Datenbank „EBIDAT“ des Europäischen Burgeninstituts
- Reineburg. ( vom 23. April 2013 im Internet Archive) (Informationen über die Meesenburg, private Website)
Anmerkungen
- Der Gipfel ist in den meisten Karten nicht benannt. In der Deutschen Grundkarte 1:5000 von 2015 wird der Gipfel als „Meesenkopf“ bezeichnet.
- Im Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands und der begleitenden Geographischen Landesaufnahme wird die Erhebung konkret zur Einheit „532.2 Lübbecker Eggen“ der übergeordneten Haupteinheit „532 Östliches Wiehengebirge“ gezählt. Übergeordnet ist die Haupteinheitengruppe „53 Unteres Weserbergland“ (zur enger gefassten kulturräumlichen Region siehe Weserbergland). In der Systematik gemäß Bundesamt für Naturschutz zählt das „Untere Weserbergland“ wiederum zur Großregion „D36 Unteres Weserbergland und Oberes Weser-Leinebergland“ (landläufig auch genannt „Weser- und Weser-Leine-Bergland“ oder „Niedersächsisches Bergland“).
- Gemäß der geologischen Übersichtskarte des Geologischen Dienstes Nordrhein-Westfalen finden sich in den Schichten des oberen Juras (~ Malm) Tonsteine bis Kalksteine und Sandsteine (genauer: Kalk-, Mergel-, Ton- und Sandstein, lokal oolithisch und konglomeratisch, lokal Steinkohlen, Anhydrit, Gips und Steinsalz); in den Schichten des mittleren Juras (~ Dogger) Tonsteine bis Mergelsteine (genauer: Ton- und Tonmergelstein, lokal Schluff- und Sandstein, z. T. mit Toneisensteingeoden, untergeordnet Kalk- und Mergelstein, oolithisch).
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Einzelnachweise
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