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Meiji-Universität

Universität in Japan Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Meiji-Universität
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Die Meiji-Universität (japanisch 明治大学, Meiji daigaku, kurz: Meidai (明大)) ist eine der prestigeträchtigsten privaten Universitäten Japans. Sie hat drei Standorte: den Surugadai-Campus in Chiyoda, den Izumi-Campus in Suginami und den Ikuta-Campus in Kawasaki (Kanagawa).

Schnelle Fakten Meiji University 明治大学, Gründung ...
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Meiji-Universität (Liberty Tower)

Die Schule wurde in der Meiji-Zeit 1881 von den Juristen Tatsuo Kishimoto, Kozo Miyagi, and Misao Yashiro unter dem Namen Meiji Law School als juristische Fakultät gegründet.[1] Am 1. April 1920 wurde ihr Universitätsstatus anerkannt und sie in Meiji University umbenannt.[6] Große Teile des Campus wurden während der Bombardierung Tokios im Zweiten Weltkrieg zerstört.

Meijis Filmakademie zählt die Regisseure Takeshi Kitano und Kihachi Okamoto sowie den Schauspieler Ken Takakura zu ihren Absolventen. Einige berühmte Politiker wie die ehemaligen Premierminister Takeo Miki und Tomiichi Murayama sind ebenfalls ehemalige Studenten von Meiji.

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Bekannte Absolventen

Zusammenfassung
Kontext

Politiker:

Filmschaffende:

  • Hideo Gosya, Filmregisseur
  • Yūzō Kawashima (1918–1963), Filmregisseur
  • Takeshi Kitano (* 1947), Filmregisseur
  • Akira Kobayashi, Schauspieler
  • Toshiyuki Nishida, Schauspieler
  • Kihachi Okamoto (1923–2005), Filmregisseur
  • Kiyoshi Sasabe, Filmregisseur
  • Tetsuo Shinohara, Filmregisseur
  • Ken Takakura (1931–2014), Schauspieler
  • Eijiro Tono, Schauspieler

Künstler und Sportler:

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Literatur

  • S. Noma (Hrsg.): Meiji University. In: Japan. An Illustrated Encyclopedia. Kodansha, 1993, ISBN 4-06-205938-X, S. 953.
Commons: Meiji University – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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