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Michael-Bauer-Schule
Waldorfschule im Ortsteil Österfeld von Stuttgart-Vaihingen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Michael-Bauer-Schule ist eine Waldorfschule im Ortsteil Österfeld von Stuttgart-Vaihingen. Die Schule ist Teil der Camphill- sowie Waldorfbewegung. Sie führt parallel zur regulären Klasse bis zur Oberstufe eine Förderklasse.[1] Schüler der Förderklassen können nach der Schulzeit am Michael-Bauer-Werkhof, einer privaten Berufsförderschule, eine Ausbildung absolvieren.[2]
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Geschichte
Die nach Michael Bauer (1871–1929) benannte Schule wurde 1969 gegründet. Zum Gründungskreis gehörte unter anderem Bruno Sandkühler.[3] 1972 wurde der Förderklassenbereich eingeführt.[4][5]
1985 wurde der Jugendzirkus Circus Calibastra gegründet, der etwa zehn Jahre lang Teil der Michael-Bauer-Schule war und seit 1994 in Kooperation mit der Schule eigenständig ist.[6]
Am 10. Oktober 2015 wurde der Neubau des Michael-Bauer-Schulcampus mit neuen Räumen für Sport, Kunstunterricht, Kochen und den Hortbereich durch Landtagsvizepräsidentin Brigitte Lösch und Oberbürgermeister Fritz Kuhn eingeweiht.[7] Im Jahr 2022 wurde das neue renovierte Gebäude mit dem Festsaal, Schulküche und Cafeteria fertiggestellt.
Zwischen 2000 und 2015 besuchte Thomas Geve die Schule und berichtete als Holocaustüberlebender.[8]
Von 2005 bis 2010 erschienen Jahresbücher der Michael-Bauer-Schule.
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Preise
Die Schule gewann 2018 einen 1. Preis beim Kreativ-Wettbewerb „Zauberhaft“ der L-Bank, überreicht durch die Schirmherrin Susanne Eisenmann, Kultusministerin von Baden-Württemberg.[9]
Weblinks
Einzelnachweise
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