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Moa (Atlantischer Ozean)

Fluss in Westafrika Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Moa (Atlantischer Ozean)
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Der Moa, auch Makona, historisch Sulima, ist ein Fluss in Westafrika.

Schnelle Fakten
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Verlauf

Der Fluss entspringt im Bergland der Region Faranah in Guinea, etwa 40 km nordöstlich der Stadt Bofossou. Er bildet zunächst südwestwärts fließend die Grenze zwischen Guinea und Liberia, dann zwischen Guinea und Sierra Leone und fließt später weiter gen Südwesten durch Sierra Leone. Der Moa fließt bei Sulima um die Insel Kakoda in den Atlantik. Mit der Insel Tiwai befindet sich in ihm flussaufwärts eines der wichtigsten Naturschutzgebiete Sierra Leones.

Er hat eine Gesamtlänge von 425 Kilometern, wovon 266 Kilometer in Sierra Leone liegen.[5][6]

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Hydrometrie

Die Abflussmenge des Moa wurde am Pegel „Moa Bridge“, bei dem überwiegenden Teil des Einzugsgebietes in m³/s gemessen (Werte aus Diagramm abgelesen).[3]

Die zur Anzeige dieser Grafik verwendete Erweiterung wurde dauerhaft deaktiviert. Wir arbeiten aktuell daran, diese und weitere betroffene Grafiken auf ein neues Format umzustellen. (Mehr dazu)

Einzugsgebiet

Je nach Quelle wird das Einzugsgebiet mit Werten zwischen 17.900 und 22.489 km² angegeben.[5][7] Es befindet sich zu knapp zur Hälfte in Sierra Leone. Etwas mehr als ein Drittel liegt in Guinea, der Rest in Liberia.[8]

Commons: Moa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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