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Nora Zoglauer
österreichische Fernsehjournalistin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Nora Zoglauer (* 16. März 1977 in Wien) ist eine österreichische Fernsehjournalistin.[1]
Leben und Karriere
Nora Zoglauer besuchte die Rudolf-Steiner Schule in Wien und studierte nach der Matura Soziologie, Gender Studies und Geschichte an der Universität Wien.
Für ihre Diplomarbeit mit dem Titel: „Konstruktion Menopause-Gendered Methaphors: Vergeschlechtliche Analogien in den Naturwissenschaften. Endokrinologie und der HRT-Diskurs in den Österreichischen Printmedien“, wurde sie mit dem Dr. Maria Schaumayer-Stiftungspreis, zur Unterstützung von Frauenkarrieren ausgezeichnet.[1]
Ihre journalistische Karriere im ORF begann sie im Jahr 2005 als Wissenschaftsredakteurin bei Ö1. 2007 wechselte sie zum Fernsehen und gestaltete Beiträge für die ORF-Sendungen Bürgeranwalt und Am Schauplatz Gericht.[1]
Seit 2012 ist sie Reporterin und Gestalterin bei der Fernsehsendung Am Schauplatz.
Seit März 2015 ist sie außerdem als Gleichstellungsbeauftragte für den Bereich ORF Fernseh- und Radio Programm tätig.[2]
Viel Aufmerksamkeit hat Zoglauer vor allem mit ihren Berichte über Spekulation mit Bodenfläche erregt.[3] Für ihre journalistischen Arbeiten zu Gleichstellungsthemen wurde Zoglauer mehrfach ausgezeichnet.[1]
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Preise
- 2017: Claus Gatterer Preis, für ihre Reportage „Weder Frau noch Mann“[4]
- 2023: Prälat-Leopold Ungar Preis in der Kategorie TV, für ihren Beitrag in der Sendung Am Schauplatz „Weiblich, obdachlos, unsichtbar“[5]
- 2025: Robert Hochner Preis für Berichte in der Sendereihe „Am Schauplatz“ über fragwürdige Immobiliengeschäfte[6]
Einzelnachweise
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