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Harzvorland
an den Harz grenzende Landschaften Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Mit Harzvorland werden verschiedene an den Harz grenzende Landschaften bezeichnet – meistens in sehr vagem Gebrauch des Begriffs.


Landschaften
Nachfolgend sind die naturräumlichen Landschaften, die den Harz umgeben und zum Teil Harzvorland im Namen tragen, im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden, aufgeführt. Die Nummerierung orientiert sich am Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands und dient lediglich der Orientierung:[1]
- 51 Nördliches Harzvorland, vom Harz nach Norden:
- (zu 50 Mitteldeutsches Schwarzerdegebiet)
- 502 Nordöstliches Harzvorland
- 500 Östliches Harzvorland
- (zu 47/48 Thüringer Becken (mit Randplatten)), vom Harz nach Süden:
- 485 Südharzer Zechsteingürtel[2]
- 488 Unteres Unstrut-, Berg- und Hügelland (O) und 485 Nordthüringer Hügelland (W) – je der Norden[2]
- (zu 37 Weser-Leine-Bergland)
- 376 Südwestliches Harzvorland[2][4]
- (zu 379 Innerstebergland)
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Kulturlandschaftsraum
Der Kulturlandschaftsraum Nördliches Harzvorland umfasst ein 250 km² großes Gebiet. Diese Zuordnung zu den Kulturlandschaften in Niedersachsen hat der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) 2018 getroffen. Ein besonderer, rechtlich verbindlicher Schutzstatus ist mit der Klassifizierung nicht verbunden.[5]
Weblinks
- Literatur von und über Harzvorland im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Belege
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