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Nordgaupreis des Oberpfälzer Kulturbundes

regionale Auszeichnung der Oberpfalz und des ehemaligen Nordgaus Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Nordgaupreis des Oberpfälzer Kulturbundes
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Der Nordgaupreis des Oberpfälzer Kulturbundes (vor 1982: Nordgau-Kulturpreis der Stadt Amberg) ist eine seit 1952 vergebene regionale Auszeichnung für Persönlichkeiten (im Ausnahmefall auch für Gruppen bzw. Organisationen), die im Bereich der Oberpfalz und des ehemaligen Nordgaues leben oder aus ihm stammen und sich um Kultur und Heimatpflege verdient gemacht haben.

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Nach der Verleihung des Nordgaupreises 1998 in Furth im Wald:
v. l. n. r.: Margret Hölle, Bay. Ministerpräsident Edmund Stoiber, Ruthild Langhammer und Bernhard M. Baron

Der Preis wurde vor 1982 auf Initiative der Stadt Amberg vergeben und seither vom Oberpfälzer Kulturbund (OKB) anlässlich der Nordgautage.[1][2] Amberg war 1952 das erste Mal nach dem Zweiten Weltkrieg Veranstaltungsort für die Nordgautage, war aber 1934 schon einmal Veranstaltungsort.[3]

Über die Verleihung entscheidet im Benehmen mit dem Bezirkstag und der Regierung das Präsidium des Oberpfälzer Kulturbundes. Insgesamt gibt es fünf mögliche Kategorien.[4]

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Preisträger

Zusammenfassung
Kontext
Weitere Informationen Nordgau-Kulturpreis der Stadt Amberg ...

Siehe auch

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Einzelnachweise

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