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Nordgaupreis des Oberpfälzer Kulturbundes
regionale Auszeichnung der Oberpfalz und des ehemaligen Nordgaus Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Nordgaupreis des Oberpfälzer Kulturbundes (vor 1982: Nordgau-Kulturpreis der Stadt Amberg) ist eine seit 1952 vergebene regionale Auszeichnung für Persönlichkeiten (im Ausnahmefall auch für Gruppen bzw. Organisationen), die im Bereich der Oberpfalz und des ehemaligen Nordgaues leben oder aus ihm stammen und sich um Kultur und Heimatpflege verdient gemacht haben.
v. l. n. r.: Margret Hölle, Bay. Ministerpräsident Edmund Stoiber, Ruthild Langhammer und Bernhard M. Baron
Der Preis wurde vor 1982 auf Initiative der Stadt Amberg vergeben und seither vom Oberpfälzer Kulturbund (OKB) anlässlich der Nordgautage.[1][2] Amberg war 1952 das erste Mal nach dem Zweiten Weltkrieg Veranstaltungsort für die Nordgautage, war aber 1934 schon einmal Veranstaltungsort.[3]
Über die Verleihung entscheidet im Benehmen mit dem Bezirkstag und der Regierung das Präsidium des Oberpfälzer Kulturbundes. Insgesamt gibt es fünf mögliche Kategorien.[4]
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Preisträger
Zusammenfassung
Kontext
Siehe auch
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Weblinks
- Nordgaupreise – Oberpfälzer Kulturbund
Einzelnachweise
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