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Oliver Schaller
Schweizer Badmintonspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Oliver Schaller (* 15. August 1994 in Bösingen, Freiburg) ist ein Schweizer Badmintonspieler.
Karriere
Zusammenfassung
Kontext
Schaller begann mit elf Jahren beim BC Schmitten Badminton zu spielen. 2012 wurde er in die Nationalmannschaft aufgenommen[1] und siegte bei den Schweizer Juniorenmeisterschaften in zwei Disziplinen.[2] Im folgenden Jahr erspielte Schaller im Herreneinzel bei den nationalen Titelkämpfen die Bronzemedaille[3] und erreichte mit dem Malaysier Tan Bin Shen das Endspiel der Slovak International.[4] 2014 wurde er mit Ayla Huser und Mathias Bonny Dritter bei den Schweizer Meisterschaften[5] und zog bei den Slovak International mit Céline Burkart ins Finale ein.[6] Bei den nationalen Meisterschaften triumphierte Schaller 2015 im Herrendoppel und stand auch im Mixed auf dem Podium.[7] Ausserdem vertrat der Schweizer sein Land bei den Europaspielen in Baku.[8] Nach dem Abstieg seines Verein aus der Nationalliga A wechselte Schaller zum SC Uni Basel.[9] 2016 war er mit seinem Sieg in seinem Heimatland bei den Swiss International erstmals bei einem Wettkampf der Badminton World Federation erfolgreich.[10] Ausserdem wurde er bei den Schweizer Meisterschaften in zwei Disziplinen Vizemeister.[11] Im folgenden Jahr gewann Schaller mit Burkart den nationalen Meistertitel und wurde an der Seite von Pierrick Deschenaux Dritter.[12] 2018 siegte Schaller im Gemischten Doppel bei den Egypt International, verteidigte seinen Mixed-Titel bei den Schweizer Meisterschaften und war auch mit Bonny siegreich.[13] Zur Saison 2018/19 wechselte er zurück zu seinem ersten Nationalliga-Verein, Union Tafers-Fribourg.[14] Auch in den beiden Folgejahren triumphierte Schaller an der Seite von Burkart bei den nationalen Titelkämpfen und stand ein weiteres Mal im Herrendoppel auf dem Podium.[15][16] 2019 nahm er erneut an den Europaspielen teil.[17] Nach den Weltmeisterschaften in ihrem Heimatland verkündeten Schaller und Burkart, dass sie ihre Karrieren im Nationalteam beenden.[18]
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Sportliche Erfolge
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Einzelnachweise
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