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Olympische Sommerspiele 2012/Schwimmen – 100 m Brust (Männer)

Wettbewerb bei den Olympischen Sommerspielen 2012 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der Wettbewerb über 100 Meter Brust der Männer bei den Olympischen Spielen 2012 in London wurde am 28. und 29. Juli 2012 im London Aquatics Centre ausgetragen. 44 Athleten nahmen daran teil.

Schnelle Fakten

Es fanden sechs Vorläufe statt. Die 16 schnellsten Schwimmer aller Vorläufe qualifizierten sich für die zwei Halbfinals, die am gleichen Tag ausgetragen wurden. Auch hier qualifizierten sich die Finalteilnehmer über die acht schnellsten Zeiten beider Halbfinals.

Abkürzungen: WR = Weltrekord, OR = olympischer Rekord, NR = nationaler Rekord, PB = persönliche Bestleistung, JWB = Jahresweltbestzeit

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Bestehende Rekorde

Weltrekord Brenton Rickard (Australien Australien) 58,58 s Rom, Italien 27. Juli 2009
Olympischer Rekord Kōsuke Kitajima (Japan Japan) 58,91 s Peking, Volksrepublik China 11. August 2008

Titelträger

Olympiasieger Kōsuke Kitajima (Japan Japan) 58,91 s Peking 2008
Weltmeister Alexander Dale Oen (Norwegen Norwegen) 58,71 s Shanghai 2011
Europameister Fabio Scozzoli (Italien Italien) 1:00,55 min Debrecen 2012
Deutscher Meister Christian vom Lehn 1:00,89 min Berlin 2012

Vorlauf

Zusammenfassung
Kontext

Vorlauf 1

28. Juli 2012

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Vorlauf 2

28. Juli 2012

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Vorlauf 3

28. Juli 2012

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Vorlauf 4

28. Juli 2012

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Vorlauf 5

28. Juli 2012

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Vorlauf 6

28. Juli 2012

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Halbfinale

Lauf 1

28. Juli 2012

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Lauf 2

28. Juli 2012

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Finale

Zusammenfassung
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29. Juli 2012, 20:11 Uhr MEZ

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Zum ersten Mal kamen sieben der acht Finalisten unter einer Minute ins Ziel.
Während Olympiasieger van der Burgh zwei Rekorde verbesserte (Olympiarekord im Halbfinale, Olympia- und Weltrekord im Finale), konnte der auf Platz 4 ins Ziel gekommene Ungar Gyurta den ungarischen Rekord in diesem Wettbewerb gleich drei Mal verbessern.
Nach Sichtung von Filmaufnahmen des Rennens wurde vermutet, dass Sieger van der Burgh nach der Wende drei Delfinbeinschläge machte. Erlaubt ist nur ein Beinschlag. Da allerdings keine Unterwasserkamera installiert war, hatten die Kampfrichter keine Handhabe für eine Disqualifikation. Van der Burgh gab in einem Interview mit der australischen Tageszeitung Sydney Morning Herald zu, sich mit diesen unerlaubten Beinschlägen beholfen zu haben.[1]

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Einzelnachweise

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