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Optomechanik

Parallele Einsetzung von optischen- und feinmechanischen Komponenten Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der Begriff Optomechanik (Kunstwort aus Optik und Mechanik)[1] wird bei Produkten und Verfahren verwendet, bei denen optische und feinmechanische Komponenten gemeinsam eingesetzt werden. In der Optomechatronik werden diese Komponenten durch elektromechanische, elektronische sowie digitale Komponenten ergänzt.[2]

Beispiele

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Abgrenzung

Nicht zu verwechseln ist der Begriff „optomechanisch“ mit Effekten in Spiegel-Resonatoren, bei denen der dynamische Strahlungsdruck des Lichts eine Rolle spielt.[3]

Einzelnachweise

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