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Panzer-Division Feldherrnhalle 2

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Die Panzer-Division Feldherrnhalle 2 war ein Großverband des Heeres der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.

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Divisionsgeschichte

Einsatzgebiete

Die Panzer-Division (PD) Feldherrnhalle 2 wurde im Wehrkreis XX (Danzig) als Nachfolgedivision der 13. Panzer-Division und der zerschlagenen Panzergrenadier-Division „Feldherrnhalle“ aufgestellt. Die Umbenennung in PD Feldherrnhalle 2 erfolgte im März 1945. Bei ihrer Aufstellung erreichte sie kaum Regimentsstärke. In den letzten Kriegsmonaten kämpfte die Division in Rückzugsgefechten in der Slowakei und an der oberen Donau. Am 8. Mai 1945 kapitulierten die Reste der Division vor der Roten Armee.

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Insignien

Die Bezeichnung „Feldherrnhalle“ sollte die Verbundenheit mit der SA-Standarte „Feldherrnhalle“ ausdrücken. Die Runen Feldherrnhalle wurden von Offizieren der Division an der Schulter getragen.

Personen

Weitere Informationen Dienstzeit, Dienstgrad ...

Gliederung

  • Panzer-Regiment „Feldherrnhalle 2“
  • Panzergrenadier-Regiment „Feldherrnhalle 2“
  • Panzerartillerie-Regiment „Feldherrnhalle 2“
  • Panzeraufklärungs-Abteilung „Feldherrnhalle 2“
  • Panzerpionier-Bataillon „Feldherrnhalle 2“
  • Panzerjäger-Abteilung „Feldherrnhalle 2“
  • Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung „Feldherrnhalle 2“
  • Panzer-Nachrichten-Kompanie „Feldherrnhalle 2“
  • Panzer-Versorgungstruppen[3]

Literatur

  • Erich Jainek: Soldaten der Standarte Feldherrnhalle. Bewährung an den Brennpunkten des Zweiten Weltkrieges. DVG – Deutsche Verlagsgesellschaft, Rosenheim 1997, ISBN 3-920722-46-9.
  • Thomas L. Jentz: Die deutsche Panzertruppe * 1943-1945 * Band 2. 1. Auflage. Podzun-Pallas-Verlag, Wölfersheim-Berstadt 1999, ISBN 3-7909-0624-7.
  • Alfonso Escuadra Sanchez: Feldherrnhalle. Forgotten Elite. Panzerkorps Feldherrnhalle and Antecedent Formations, Eastern and Other Fronts, 1939–1945 (= Stahlhelm Series. 166). Shelf Books, Bradford 2000, ISBN 1-899765-66-2.
  • Rolf Stoves: Die gepanzerten und motorisierten deutschen Großverbände 1935-1945. Nebel Verlag, Eggolsheim 2003, ISBN 3-89555-102-3.
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Siehe auch

Anmerkungen und Einzelnachweise

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