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Pflanzengummi
Polysaccharide natürlicher Herkunft Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Pflanzengummis sind Polysaccharide natürlicher Herkunft, die in der Lage sind, die Viskosität einer Lösung selbst bei geringer Konzentration stark zu erhöhen.[1][2] In der Nahrungsmittelindustrie werden sie als Verdickungsmittel, Geliermittel und Stabilisatoren verwendet.
Einige Beispiele für Pflanzengummis sind:
- Agar
- Alginsäure
- Alginat
- Carrageen, Geliermittel aus Rotalgen, (E407)
- Chicle, ein früherer Grundstoff für Kaugummi
- Dammar
- Eibisch-Extrakte
- Gellan (E 418, hergestellt durch bakterielle Fermentation)
- Ghatti-Gummi
- Guarkernmehl (Guargummi, E 412)
- Gummi arabicum (E 414)
- Gummi aus Wegerichkernspelze
- Gummi aus Fichtensaft, ein Kaugummi der amerikanischen Ureinwohner
- Johannisbrotkernmehl (E 410)
- Karaya (E 416)
- Kirschgummi → Gummifluss
- Konjakmehl (E 425), aus der Konjakwurzel gewonnen
- Mastix, ein Kaugummi aus dem antiken Griechenland
- Tarakernmehl (E 417)
- Traganth (E 413) aus Astragalus (wissenschaftlichen Name)
- Xanthan (E 415, hergestellt durch bakterielle Fermentation)
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Siehe auch
Belege
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