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Preis der Leipziger Buchmesse/Sachbuch und Essayistik

Auszeichnung der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch/Essayistik Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Preis der Leipziger Buchmesse/Sachbuch und Essayistik
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Gewinner und nominierte Autoren für den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch/Essayistik. Die Auszeichnung wird seit 2005 im Rahmen der Leipziger Buchmesse vergeben. Hochschulschriften und Herausgeberwerke sind vom Preis ausgeschlossen.[1] Die Auszeichnung ist mit 15.000 Euro für den prämierten Autor oder die prämierte Autorin dotiert, wobei zusätzlich je 1000 Euro Preisgeld auf die Nominierten entfallen (Stand: 2019).

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Preis der Leipziger Buchmesse 2024 (Sachbuch):Tom Holert
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Preisträger

Zusammenfassung
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Am häufigsten ausgezeichnet wurden Werke von Autoren mit deutscher Staatsangehörigkeit (15 Siege), gefolgt von Israel (Saul Friedländer) und Österreich (Franz Schuh). Bisher konnte kein Schriftsteller den Preis mehr als einmal gewinnen. Auf je zwei Nominierungen kommen Götz Aly (2005 und 2013), Michael Hagner (2005 und 2021), Lothar Müller (2012 und 2019) und Ulrich Raulff (2010 und 2016), aber nur Raulff konnte den Preis einmal gewinnen.

Der Verlag mit den meisten Preisträgern ist C.H.Beck (fünf Siege), gefolgt von Rowohlt (drei Auszeichnungen) und vom Berlin Verlag (zwei Erfolge).

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Schaukasten mit den Gewinnertiteln „Sachbuch“ 2005–2023
Weitere Informationen Jahr, Preisträger/-in ...
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Einzelnachweise

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