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Public-Key Cryptography Standards

Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Public-Key Cryptography Standards (PKCS), deutsch Standards für asymmetrische Kryptographie, bezeichnen eine Sammlung von Spezifikationen für asymmetrische Kryptosysteme. Diese Standards wurden von RSA Security zusammen mit anderen ab 1991 entwickelt, um die Verbreitung asymmetrischer Kryptosysteme zu beschleunigen. Einige der Dokumente flossen in Standardisierungsverfahren von IETF und PKIX ein.

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Übersicht PKCS Standards

Zusammenfassung
Kontext

Die nachfolgende Tabelle zeigt die fünfzehn Teile von RSA Laboratories. Ab der zweiten Spalte finden sich Hinweise zum Nachfolgedokument und Versionsnummer.

Weitere Informationen Version, Name ...
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Datei-Endungen

Es gibt folgende übliche Dateiendungen:

*.p7b und *.p7cPKCS#7-Zertifikat
*.p7mPKCS#7-MIME-Nachricht (oft mit eingebettetem Original-Dokument)
*.p7s und *.pkcs7[10]PKCS#7-Signatur
*.p12 und *.pfx PKCS#12-Dateien

Siehe auch

Einzelnachweise

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