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Rahnock
ein Begriff aus dem deutschen Segelschiffbau Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Rahnock ist das jeweilige äußere Ende einer Rah nach Back- und Steuerbord.[1] Hier werden an den Rahen die Brassen angeschlagen und es finden sich die Umlenkrollen
- der Schoten für die jeweils darüber befindlichen Rahsegel bzw.
- der Geitaue für die jeweils darunter befindlichen Rahsegel.


Bei modernen Rahseglern sind in den Rahnocken Elektro- oder Hydraulikmotoren, die das Segel um eine in der Rah quasi als Achse laufende Rolle aufwickeln.
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Einzelnachweise
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