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Rainer Grote

deutscher Rechtswissenschaftler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Rainer Grote (* 18. September 1961 in Halle (Westf.)) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

Leben

Er studierte Rechtswissenschaft in Bielefeld, Genf und Göttingen. Nach dem LL.M.-Studium in Edinburgh, der Promotion 1994 und der Habilitation 2002 ist er wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut fur auslandisches offentliches Recht und Volkerrecht in Heidelberg. Er ist außerplanmäßiger Professor an der Georg-August-Universität Göttingen.

Seine Forschungsschwerpunkte sind Verfassungsrecht, Rechtsvergleichung und Menschenrechtsschutz.

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Schriften (Auswahl)

  • Das Regierungssystem der V. Französischen Republik. Verfassungstheorie und -praxis. Baden-Baden 1995, ISBN 3-7890-3601-3.
  • mit Sabine Gleß und Günter Heine: Justitielle Einbindung und Kontrolle von Europol. Kurzvorstellung der Ergebnisse eines rechtsvergleichenden Gutachtens im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz. Freiburg 2001, ISBN 3-86113-918-9.
  • Demokratie- und Rechtsstaatsförderung in der Entwicklungszusammenarbeit. Einschätzungen aus den Empfängerländern in Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa. Sankt Augustin 2009, ISBN 978-3-940955-49-4.
  • Der Beitrag der Verfassungsgerichtsbarkeit zur Sicherung von Grundrechten, Demokratie und Entwicklung. Einschätzungen aus Afrika, Asien, Lateinamerika sowie Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Sankt Augustin 2010, ISBN 978-3-941904-44-6.
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