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Ray Oriel
US-amerikanischer Schauspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ray Oriel ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Er trat seit Ende der 1980er Jahre in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen auf, oft in Nebenrollen mit Bezug zum Gang- und Latino-Milieu.
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Leben und Karriere
Ray Oriel wurde in San Pedro, einem Stadtteil von Los Angeles, Kalifornien, geboren.
Seine Karriere begann Ende der 1980er Jahre. Eine seiner frühen Rollen hatte er 1988 in dem Filmdrama Colors – Farben der Gewalt von Dennis Hopper.
Bekannt wurde Oriel vor allem durch seine Rolle als Bandenmitglied **Spider** in dem epischen Gefängnisdrama Blood in, Blood out – Verschworen auf Leben und Tod aus dem Jahr 1993, bei dem Taylor Hackford Regie führte. Im selben Jahr spielte er die Rolle des Burt in dem Actionthriller Codename: Nina (Originaltitel: Point of No Return). Weitere Auftritte hatte er in den 1990er Jahren in Produktionen wie dem Horrorfilm C2 – Killerinsekt (Originaltitel: Ticks, 1993) und in der Science-Fiction-Produktion Velocity Trap (1999).
Im Fernsehen hatte Oriel Gastrollen in verschiedenen Serien, unter anderem in Matlock und der Science-Fiction-Serie 2149 - Kampf in der Todeszone (Originaltitel: Land's End).
Ray Oriel ist der Vater des Schauspielers Luca Oriel.
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Filmografie (Auswahl)
- 1988: Colors – Farben der Gewalt (Colors)
- 1993: Blood in, Blood out – Verschworen auf Leben und Tod (Blood In, Blood Out) – Rolle: Spider[1]
- 1993: Codename: Nina (Point of No Return) – Rolle: Burt
- 1993: C2 – Killerinsekt (Ticks) – Rolle: Rome Hernandez
- 1993: Rave, Dancing to a Different Beat
- 1999: Velocity Trap/9623
- 2020: Timecrafters: The Treasure of Pirate’s Cove
Weblinks
Einzelnachweise
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