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Rebecca Orendorz

deutsche Eishockeyspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Rebecca Orendorz, geb. Graeve, (* 28. April 1993 in Iserlohn) ist eine ehemalige deutsche Eishockeyspielerin, die über viele Jahre für die EC Bergkamener Bären und den ESC Planegg in der Fraueneishockey-Bundesliga spielte. Zudem gehörte sie zwischen 2010 und 2022 der deutschen Frauen-Nationalmannschaft an, mit der sie 2016 aus der Division IA in die Top-Division der Weltmeisterschaft aufstieg. Ihr Mann Dieter Orendorz ist ebenfalls Eishockeyspieler.

Schnelle Fakten Deutschland Rebecca Orendorz, Karrierestationen ...
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Karriere

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Rebecca Orendorz begann mit dem Eishockeysport im Alter von fünf Jahren im Nachwuchsbereich des Iserlohner EC.[1] Sie spielte dort bis 2013 vor allem mit männlichen Altersgenossen, unter anderem in der Schüler- und Jugend-Bundesliga. Parallel dazu kam sie ab 2006 bei den EC Bergkamener Bären in der Fraueneishockey-Bundesliga zum Einsatz und gewann mit diesem 2007 den DEB-Pokal. Vor der Saison 2021/22 zog sie ins Allgäu und spielte anschließend für den ESC Planegg. 2022 beendete sie ihre Karriere.

2020 heiratete sie Dieter Orendorz[2] und nahm dessen Nachnamen an. 2023 wurde sie Mutter einer Tochter.[3]

International

Während der Saison 2007/08 wurde Graeve erstmals für die U18-Nationalmannschaft nominiert und nahm mit dieser an den U18-Frauen-Weltmeisterschaften 2009, 2010 und 2011 teil. Während der Saison 2009/10 debütierte sie für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft und gehörte ab 2010 fest zum Kader des Nationalteams.

Ihre erste Frauen-Weltmeisterschaft war die Weltmeisterschaft 2012. Anschließend schaffte sie es zwei Jahre nicht in den WM-Kader, ehe sie an der Weltmeisterschaft 2015 teilnahm.[4] Am Ende des Turniers folgte für Graeve und das Nationalteam der Abstieg in die Division IA, aus der ein Jahr später der Wiederaufstieg in die Top-Division gelang.

Weitere Einsätze hatte Graeve bei den Weltmeisterschaften 2017, 2019 und 2021 sowie den Olympia-Qualifikationsturnieren 2017 und 2021. Mit über 170 Länderspielen gehört sie zu den Rekordspielern der deutschen Frauennationalmannschaft.[5]

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Erfolge und Auszeichnungen

Karrierestatistik

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(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Reguläre Saison

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Playoffs und Relegation

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International

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Einzelnachweise

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