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Rebersreuth
Vogtlandkreis, nw Adorf Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Rebersreuth ist einer von acht Ortsteilen Adorfs im Vogtland.

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Lage

Rebersreuth liegt im Tal der Weißen Elster nördlich von Adorf, östlich von Eichigt, sürlich von Elstertal und westlich von Leubetha auf etwa 477 m. Durch Rebersreuth führt eine Bahnstrecke.
Geschichte
Zusammenfassung
Kontext
Rebersreuth ist spätestens 1328 als Eberode, Rebensreutht ersterwähnt. Spätere Ortsnamensformen des Waldhufendorfes sind Rabynsrut, Rebinsrtuͤt (1378), Rebesruwete und Roubesroud (1414), Raubesrute, Rubersrüt, Raubersrewt (1420–40), Reberßrewt (1445), Rebißreut (1463), Eberssreut (1529), Robersreut (1533), Reibersreut (1577), Reubersreutt (1578), Rebersreuth (1590), Rebeschreitz und Reveschreitz (1590).
Bereits 1582 war der Ort nach Adorf gepfarrt. 1542 war Rebersreuth anteilig Amtsdorf, dem Rittergut Jugelsburg, der Pfarre Eichigt und dem Deutschen Ritterorden zu Adorf zugehörig. 1764 war der Ort anteilig den Rittergütern Jugelsburg und Freiberg zugehörig.
Die selbständige Landgemeinde wurde 1994 nach Adorf eingemeindet.[1]

1871[2] gab es in Rebersreuth 34 Wohnhäuser, 1875[3] waren es 35, 1880[4] waren es wieder 34 Wohnhäuser.
1925 waren alle 252 Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession.
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Weblinks
- Rebersreuth im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
Belege
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