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Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Gumbinnen 5

Wahlkreis für die Reichstagswahlen im Deutschen Reich Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Gumbinnen 5
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Der Reichstagswahlkreis Provinz OstpreußenRegierungsbezirk Gumbinnen 5 (Wahlkreis 15; Wahlkreis Angerburg-Lötzen) war ein Wahlkreis für die Reichstagswahlen im Deutschen Reich und im Norddeutschen Bund von 1867 bis 1918.

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Die Wahlkreisaufteilung des Deutschen Reichs.

Wahlkreiszuschnitt

Der Wahlkreis umfasste den Landkreis Angerburg ohne die Landgemeinden Altgurren, Neugurren und den Gutsbezirk Gurren, den Landkreis Lötzen und aus dem Landkreis Darkehmen den Krug Skallischen der Gemeinde Skallischen und den Gutsbezirk Broszaitschen.

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Abgeordnete

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Wahlen

Zusammenfassung
Kontext

1867 (Februar)

Es fand nur ein Wahlgang statt.

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1867 (August)

Es fand nur ein Wahlgang statt.

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1871

Es fand nur ein Wahlgang statt.

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1874

Es fand nur ein Wahlgang statt.

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1877

Es fand nur ein Wahlgang statt.

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1878

Es fand nur ein Wahlgang statt.

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1881

Es fand nur ein Wahlgang statt.

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1884

Es fand nur ein Wahlgang statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 14.918, die Zahl der abgegebenen Stimmen betrug 10.434, von denen 43 ungültig waren. Die Wahlbeteiligung betrug 70,2 %.

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1887

Es fand nur ein Wahlgang statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 14.996, die Zahl der abgegebenen Stimmen betrug 11.309, von denen 15 ungültig waren. Die Wahlbeteiligung betrug 75,6 %.

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1890

Es sind keine Wahlkreisabsprachen der Parteien überliefert. Es fand ein Wahlgang statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 14.791 und die Zahl der abgegebenen Stimmen 10.927, von denen 22 ungültig waren. Die Wahlbeteiligung betrug 73,9 %.

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1893

Der BdL nominierte den Domänenpächter Stein als Kandidaten. Um die Zusammenarbeit der Konservativen und der Agrarier nicht zu gefährden, lehnte Stein dann die Kandidatur ab und der BdL unterstützte Staudy. Es fand ein Wahlgang statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 14.967 und die Zahl der abgegebenen Stimmen 11.117, von denen 17 ungültig waren. Die Wahlbeteiligung betrug 74,7 %.

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1898

Der BdL unterstützte erneut Staudy. Es fand ein Wahlgang statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 14.783 und die Zahl der abgegebenen Stimmen 10.176, von denen 52 ungültig waren. Die Wahlbeteiligung betrug 68,8 %.

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1903

Der BdL unterstützte erneut Staudy. Es fand ein Wahlgang statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 14.842 und die Zahl der abgegebenen Stimmen 10.839, von denen 54 ungültig waren. Die Wahlbeteiligung betrug 73,0 %.

Weitere Informationen Kandidat, Partei ...

1907

Der BdL unterstützte erneut Staudy. Es fand ein Wahlgang statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 15.081 und die Zahl der abgegebenen Stimmen 12.193, von denen 49 ungültig waren. Die Wahlbeteiligung betrug 80,9 %.

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1912

Der BdL unterstützte erneut den konservativen Kandidaten. Der Zentrumsabgeordnete Paul Romahn, der im Preußischen Abgeordnetenhaus den Wahlkreis Allenstein-Rößel vertrat, rief ebenfalls zur Wahl des konservativen Kandidaten auf.[1] Es fand ein Wahlgang statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 15.494 und die Zahl der abgegebenen Stimmen 13.628, von denen 46 ungültig waren. Die Wahlbeteiligung betrug 88,0 %.

Weitere Informationen Kandidat, Partei ...
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Literatur

  • Carl-Wilhelm Reibel: Handbuch der Reichstagswahlen 1890–1918, 1. Halbband, 2007, ISBN 978-3-7700-5284-4, S. 48–50.
  • Fritz Specht: Die Reichstags-Wahlen von 1867 bis 1903 : eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnisse der gewählten Abgeordneten, 2. Auflage 1904, S. 10.

Einzelnachweise

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