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Reinhard Tötschinger

österreichischer Autor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Reinhard Tötschinger (* 11. Juni 1952 in Wien) ist ein österreichischer Autor, Schriftsteller, Regisseur und Lektor.

Leben

Tötschinger ist Absolvent der „Graphischen“ (Höhere Graphische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt) in Wien im Bereich Graphik und Kommunikationsdesign. Er gab Kunst- und Literaturbücher heraus und illustrierte Kinder- und Jugendbücher, anschließend Theaterstudien in Paris (Ècole Jacques Lecoq) und in Wien. Er studierte Psychotherapiewissenschaft und Kultursoziologie in Deutschland und Österreich, arbeitete als Schauspieler (Burgtheater, Wiener Festwochen, Ensembletheater, Theater Drachengasse, Theater am Turm/Frankfurt, Freie Szene u. v. a.)[1][2] und als Regisseur (Wiener Festwochen, Theater im Palais/Graz, Venezia d’Inverno/Venedig u. a.).[3] Reinhard Tötschinger war Gastprofessor und Lektor an der Kunstuniversität Graz im Bereich Schauspiel, später als Psychotherapeut und systemischer Berater tätig und ist derzeit Lektor an der TU-Wien (Ethik in der Raumplanung, Literarisches Schreiben).[4][5]

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Veröffentlichungen

Als Autor

Als Herausgeber/Illustrator

  • Baden Persönlich, Selbstverlag, Baden 1978 (Hrsg. und Illustrator)
  • Claire French-Wieser: Der Prinz von Annum, Tyrolia Verlag, Innsbruck-Wien-München 1979
  • Käthe Recheis (Hrsg.): Schlag zwölf beginnt die Geisterstunde, HOCH-Verlag, Düsseldorf 1979
  • Albert Paris Gütersloh: Briefe an Milena, Niederösterreichisches Pressehaus, 1980 (Hrsg. und Gesamtgestaltung)
  • Leomare Qualtinger: Wo ist mein Teddybär, edition roetzer, Eisenstadt 1996
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Filmografie

  • Barca di Venezia a Padova Choreographie und Inszenierung für ORF TV-Produktion 1991[6]
  • Ort ohne Erinnerung – Kaisersteinbruch, die verschwundene Geschichte, Kino-Dokumentarfilm[7]

Theater (Auswahl)

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Einzelnachweise

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