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Robin Lodders
deutscher Basketballspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Robin Carl Lodders (* 30. November 1994 in Hannover)[1] ist ein deutscher Basketballspieler. Lodders ist 2,06 Meter groß und spielt meist auf der Position des Power Forwards oder Centers. Sein Vater Eckhard Lodders absolvierte 44 Länderspiele für die deutsche A-Nationalmannschaft,[2] sein Bruder Jannik Lodders war ebenfalls Berufsbasketballspieler.
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Spielerlaufbahn
Zusammenfassung
Kontext
Lodders kam als Jugendlicher von der SG 05 Ronnenberg[3] zum TSV Neustadt, für den er in der höchsten deutschen Jugendspielklasse, der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga, spielte.[4] Parallel dazu sammelte er bei den Hannover Korbjägern Erfahrung im Herrenbereich[5] und stieg mit den Korbjägern 2013 von der zweiten in die erste Regionalliga auf.[6] Im Juli 2014 wechselte er zum Bundesligisten Telekom Baskets Bonn.[7] Dort blieb er zwei Jahre und kam zu Kurzeinsätzen in der ersten Liga. Darüber hinaus erhielt er in der Saison 2014/15 Spielpraxis in Bonns zweiter Herrenmannschaft (Regionalliga) sowie in der Saison 2015/16 in der Mannschaft des Bonner Kooperationsvereins Dragons Rhöndorf (2. Bundesliga ProB).[8]
Im Juli 2016 wechselte er wie sein älterer Bruder Jannik zum Zweitligisten ETB Essen.[9] Er verpasste mit den Essenern in der Saison 2016/17 den ProA-Klassenerhalt und wechselte im Sommer 2017 ligaintern zu den Niners Chemnitz.[10] Ende April 2019 verfehlte er mit den Sachsen knapp den Bundesliga-Aufstieg, als man im entscheidenden Halbfinalspiel gegen Hamburg verlor,[11] nachdem man die Punktrunde der 2. Bundesliga ProA als Tabellenführer beendet hatte. Lodders war im Saisonverlauf mit einem Durchschnitt von 10,8 Punkten je Begegnung drittbester Chemnitzer Korbschütze.[12] Er erreichte mit der Mannschaft im aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 verkürzten Spieljahr 2019/20 das sportliche Aufstiegsrecht in die Bundesliga,[13] Lodders kam 2019/20 auf einen Mittelwert von 8,8 Punkten pro Begegnung.[14] Sein Vertrag wurde nach Ablauf der Saison nicht verlängert,[15] und er schloss sich dem Lokalrivalen und ehemaligen Ligakonkurrenten Science City Jena an.[16]
Im Juni 2021 wechselte Lodders zum Bundesliga-Absteiger SC Rasta Vechta.[1] Mit den Niedersachsen gewann er 2023 die Zweitligameisterschaft,[17] machte den Bundesligaaufstieg aber nicht mit, sondern kehrte zum Zweitligisten Jena zurück.[18] 2025 gelang ihm mit den Thüringern wieder der Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse.[19] Lodders wechselte anschließend zum Bundesliga-Absteiger BG Göttingen.[20]
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Weblinks
- easyCredit BBL – Robin Lodders – Spielerprofil auf der Website der easyCredit Basketball-Bundesliga
- Robin Lodders – Spielerprofil auf der Website der BARMER 2. Basketball-Bundesliga (ProA und ProB)
Einzelnachweise
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