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Rotuma-Inseln
fidschianisches Archipel Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Rotuma-Inseln sind eine kleine südpazifische Inselgruppe, die das abhängige Gebiet Rotuma des Staates Fidschi bilden. Sie bestehen aus etwa neun bewaldeten Inseln vulkanischen Ursprungs.
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Geographie
Zusammenfassung
Kontext
Die Inselgruppe liegt rund 570 Kilometer nördlich der Fidschi-Hauptinsel Viti Levu und 469 Kilometer nordwestlich der nächstgelegenen Fidschi-Insel Thikombia. Nächstgelegene Landmasse ist Niulakita, die 369 Kilometer nordöstlich der Gruppe liegt. Die Gruppe besteht u. a. folgende Inseln:
Lediglich die Hauptinsel (Rotuma) ist bewohnt. Uea war bis in die 1930er Jahre bewohnt, mit dem gleichnamigen Dorf im Osten. Die Inseln der Gruppe liegen entweder auf dem Saumriff von Rotuma Island oder innerhalb (z. B. Solkope), oder in den Western Islands,[2] einer acht Kilometer langen Inselkette von Uea im Norden bis Hạf’liua im Süden, die 3,2 bis 7,4 Kilometer westlich der Hauptinsel liegt.
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Einzelnachweise
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