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Rudolf-Wurzer-Preis

Wissenschaftspreis für Raumplanung der Stadt Wien und der Technischen Universität Wien Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der Rudolf-Wurzer-Preis für Raumplanung ist ein Wissenschaftspreis der Stadt Wien gemeinsam mit der Technischen Universität Wien. Der Preis wurde nach dem ehemaligen Hochschulprofessor für Städtebau und Raumplanung und ehemaligen Planungsstadtrates von Wien Rudolf Wurzer (1920–2004) benannt.

Raumplanungspreis

Zusammenfassung
Kontext

2001 wurde anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Studienrichtung Raumplanung der Rudolf-Wurzer-Preis von der Bundeshauptstadt und der Technischen Universität Wien ins Leben gerufen. Seit 2002 wird der mit 10.000 Euro dotierte Preis alle zwei Jahre für wissenschaftliche Abhandlungen zur Stadtentwicklungs- und Raumplanung vergeben. Ebenfalls werden problemlösende Konzepte ausgezeichnet, die der Planungspraxis zum Vorbild dienen können. Für die Stadt Wien dient der Preis - gemeinsam mit dem Roland-Rainer-Forschungsstipendium und dem Wiener Ingenieurpreis - der Förderung von Architektur, Raumplanung und Baukunst.[1] Manchmal werden die drei Preise bei einem gemeinsamen Festakt (wie im Jahr 2008 im Wiener Semperdepot)[2] vergeben. Der Preis wird von der TU Wien aus eigenen Mitteln finanziert.[3]

Die wechselnde Begutachtungskommission sowie die Jury bestehen aus Hochschullehrern zur Raumplanung deutschsprachiger Universitäten (TU Wien, RWTH Aachen, TU Graz, TU Dortmund u. a. – darunter Klaus Semsroth, Hubert Christian Ehalt, Rudolf Giffinger, Rudolf Scheuvens, Christoph Luchsinger, Aglaée Degros, Christa Reicher, Franziska Sielker, Markus Tomaselli und Sibylla Zech) und Vertretern von Stadtplanungsbehörden (Wien, Klagenfurt, München u. a. – darunter Elisabeth Merk, Thomas Madreiter, Rudolf Schicker, Ulli Sima, Harald Griesser, Robert Piechl, Birgit Hebein und Christof Schremmer).[4][5][6][7]

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Preisträger

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Einzelnachweise

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